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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enFitzenberger, Bernd; Hübler, Olaf; Kraft, Kornelius
TitelArbeitsökonomische Forschung: Theoretisch und empirisch fundiert, ergebnisoffen.
Eine Replik auf "Die Mär vom starren deutschen Arbeitsmarkt".
Paralleltitel: Research in labour economics: theoretically and empirically sound, without bias or preconceived conclusions. A reply to "The tale of the inflexible German labour market".
QuelleIn: Journal for labour market research, 42 (2009) 1, S. 99-106Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1614-3485; 1867-8343; 2510-5027
DOI10.1007/s12651-009-0012-z
SchlagwörterForschungsmethode; Flexibilisierung; Arbeitsmarkt; Arbeitsmarktforschung; Arbeitsmarktpolitik; Arbeitsökonomie; Flexibilitätsforschung
Abstract"In seinem Beitrag 'Die Mär vom starren deutschen Arbeitsmarkt' in diesem Heft der Zeitschrift für ArbeitsmarktForschung (ZAF) kritisiert Werner Sengenberger unseren Einführungsbeitrag 'Flexibilisierungspotenziale bei heterogenen Arbeitsmärkten - Eine Einführung' im Heft 2/3 der ZAF im Jahre 2008 (Fitzenberger et al. 2008). Wir nehmen in dieser Replik zu den geäußerten Vorwürfen Stellung. Unser Einführungsbeitrag ist als Einführung für das seit 2004 von der DFG geförderte Forschungsschwerpunktprogramm 'Flexibilisierungspotenziale bei heterogenen Arbeitsmärkten' geschrieben und bezieht sich expressis verbis auf den Stand der arbeitsökonomischen Literatur vor 2003. Dies erklärt einige Missverständnisse und Fehler in der Rezeption unseres Beitrages durch Sengenberger. Die Vorwürfe der theoretischen Voreingenommenheit und der mangelnden Literaturkenntnis weisen wir zurück. Die Replik erläutert wichtige Entwicklungen der arbeitsökonomischen Forschung und betont deren empirische Ergebnisoffenheit. Des Weiteren erfolgt eine Zusammenfassung einiger wichtiger Ergebnisse der aktuellen arbeitsökonomischen Forschung in Deutschland innerhalb und außerhalb des DFG-Forschungsschwerpunktprogramms." Forschungsmethode: deskriptive Studie. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"In his article 'The tale of the inflexible German labour market' ('Die Mär vom starren deutschen Arbeitsmarkt') in this issue of the Journal for Labour Market Research (ZAF) Werner Sengenberger criticises our introductory paper 'Potentials for flexibility in heterogeneous labour markets - an introduction', which was published in issue 2/3 of the ZAF in 2008 (Fitzenberger et al. 2008). In this reply, we comment on the accusations expressed. Our introductory paper was written as an introduction to the research programme 'Flexibility in Heterogeneous Labour Markets', which has been funded by the DFG since 2004, and refers explicitly to the status of literature on labour economics prior to 2003. This explains some of the misunderstandings and errors in Sengenberger's reception of our paper. We reject the accusations of theoretical bias and a lack of knowledge of the literature. The reply explains key developments in labour economics research and emphasises their lack of bias and preconceived conclusions. In addition the paper includes a summary of some important findings from current research in labour economics in Germany both in the context of the DFG research programme and outside it." Forschungsmethode: deskriptive Studie. (author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2009/4
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