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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inSengenberger, Werner
TitelDie Mär vom starren deutschen Arbeitsmarkt.
Anmerkungen zu Bernd Fitzenberger, Olaf Hübler, Kornelius Kraft (2008): Flexibilisierungspotenziale bei heterogenen Arbeitsmärkten - Eine Einführung. In: ZAF 2/3:95-116.
Paralleltitel: The tale of the inflexible German labour market.
QuelleIn: Journal for labour market research, 42 (2009) 1, S. 93-98Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1614-3485; 1867-8343; 2510-5027
DOI10.1007/s12651-009-0003-0
SchlagwörterForschungsmethode; Arbeitsmarkt; Arbeitsmarktpolitik; Kritik; Forschungsmethode; Arbeitsmarktforschung; Flexibilisierung; Flexibilisierung; Arbeitsmarkt; Arbeitsmarktforschung; Arbeitsmarktpolitik; Flexibilitätsforschung; Kritik
Abstract"Der Autor nimmt Anstoß an einer Reihe von Thesen, die als Ausgangspunkt des Forschungsprogramms über Flexibilitätspotenziale gewählt wurden. Dazu zählen die angeblich starre, Arbeitslosigkeit verursachenden Lohnstruktur und behauptete insgesamt geringe Arbeitsmarktflexibilität in Deutschland. Kritisiert wird ein enger, einseitig auf Rigidität und Über- oder Fehlregulierung bezogener Forschungsansatz, der weder den komplexen Untersuchungsfragestellungen des Programms noch dem nationalen und internationalem Forschungsstand gerecht wird." Forschungsmethode: deskriptive Studie. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"The author objects to a number of propositions which were chosen as the starting point of the research programme on flexibility potential. These theories include the allegedly inflexible wage structure that causes unemployment and the claim of poor labour market flexibility on the whole in Germany. The author criticises a narrow research approach which is biased towards rigidity and over-regulation or misregulation, and which does justice neither to the complex issues to be investigated in the programme nor to the current status of national and international research." Forschungsmethode: deskriptive Studie. (author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2009/4
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