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Autor/inn/enNickolaus, Reinhold; Abele, Stephan
TitelChancen und Grenzen eines differenzierten Ansatzes zur Hochschulbewerberauswahl.
Gefälligkeitsübersetzung: Opportunities and limitations of a more differentiated approach to applicant selection in higher education.
QuelleIn: Das Hochschulwesen, 57 (2009) 3, S. 81-88Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAnmerkungen 7; Tabellen 5; Literaturangaben 39
Sprachedeutsch; deutsche Zusammenfassung; englische Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0018-2974
SchlagwörterValidität; Multiple-Choice-Verfahren; Deutschland; Hochschulzulassung; Studienerfolg; Validität; Multiple-Choice-Verfahren; Kriterium; Auswahlverfahren; Abitur; Schulnote; Hochschulzulassung; Studienerfolg; Auswahlverfahren; Kriterium; Deutschland
AbstractStephan Abele & Reinhold Nickolaus stellen die Ergebnisse eines eigenen Forschungsprojekts zu Auswahlkriterien im Hochschulbereich vor. Aus diesem Anlass sichten sie noch einmal den Forschungsstand. Das bietet die Gelegenheit, sich darüber noch einmal einen Überblick zu verschaffen. Den Autoren geht es vor allem darum, "studienfachspezifische Unterschiede freizulegen". An Fächern und Fächergruppen diskutieren sie in ihrem Aufsatz, insbesondere das bisher wenig untersuchte Auswahlinstrument "Fachkenntnistest". Gesellschaftspolitische Folgen der Einführung der einen oder anderen Variante von Tests werden nur am Rande gestreift. Deren Analyse und Einschätzung bleibt ein eigenes, aber dringliches Thema. (HDZD/Text übernommen).

Stephan Abele & Reinhold Nickolaus present the results of their own research project on selection criteria in higher education. On this occasion they are looking at the state of research once again, in order to identify the gap their study seeks to close. This should give those who did not follow the research development the opportunity to catch up on the current state of research on the quality of current selection criteria for applicants for a university place. The authors focus on the uncovering of subject-specific differences. On the basis of subjects and subject groups, they discuss the "Opportunities and limitations of a more differentiated approach to applicant selection in higher education" paying particular attention to the little explored selection criteria "skill test". Socio-political consequences caused by the introduction of one or another variant of these tests are only marginally touched. Their analysis and assessment will remain a separate but pressing topic. (HDZD/Text adopted).
Erfasst vonZentrum für HochschulBildung - Technische Universität Dortmund; Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2009/4
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