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Autor/inKruppe, Thomas
TitelBildungsgutscheine in der aktiven Arbeitsmarktpolitik.
Paralleltitel: Training vouchers in active labour market policies.
QuelleIn: Sozialer Fortschritt, 58 (2009) 1, S. 9-19Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0038-609X; 1865-5386
DOI10.3790/sfo.58.1.9
SchlagwörterHemmung; Vermittlung; Arbeitsloser; Arbeitsmarktpolitik; Hemmung; Inanspruchnahme; Teilnehmer; Auswahl; Bildungsgutschein; Auswahlverfahren; Bildungsförderung; Bildungsförderung; Arbeitsloser; Arbeitsmarktpolitik; Schwer vermittelbarer Arbeitsloser; Vermittlung; Teilnehmer; Auswahl; Auswahlverfahren; Forschungsdaten; Förderungsgrundsatz; Inanspruchnahme; Forschungsdaten
Abstract"Seit dem Jahr 2003 wird der Zugang in Maßnahmen der beruflichen Weiterbildung durch die Arbeitsagenturen über die Vergabe von Bildungsgutscheinen gesteuert. Diese Studie diskutiert zunächst aus theoretischer Sicht die Prozesse bei der Vergabe und Einlösung. Sie legt zudem erste Befunde vor, welche Arbeitslosen die erhaltenen Bildungsgutscheine tatsächlich eingelöst haben. Grundlage der Untersuchung ist eine - hier erstmalig durchgeführte - Verknüpfung der originären Geschäftsdaten der Bundesagentur für Arbeit zu Bildungsgutscheinen mit Forschungsdaten des IAB, den Integrierten Erwerbsbiographien (IEB). Probit-Schätzungen zeigen, dass insbesondere Gruppen mit schlechten Arbeitsmarktchancen - z.B. Arbeitslose mit geringer Qualifikation - den Bildungsgutschein mit vergleichsweise geringer Wahrscheinlichkeit einlösen. Ursachen hierfür können auf Seiten der Anbieter von Bildungsmaßnahmen als auch auf Seiten der Arbeitnehmer liegen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2003 bis 2006. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"Publicly sponsored further vocational training is an intensely used instrument of active labour market policy in Germany. This paper first discusses the processes of obtaining and redeeming a voucher from a theoretical point of view. Then, empirical results for the unemployed who have redeemed their vouchers are presented. At the heart of the analysis are data on the issuing and redeeming of training vouchers from the Federal Employment Agency that have been enriched with data from the Institute for Employment Research. This combined data set is known as the Integrated Employment Biographies (IEBS). Selectivity effects through redemption are estimated using probit models. The results show that it is those individuals with especially low labour market chances - such as those without vocational qualifications - who are less likely to redeem these vouchers This could be caused either by the provider of the measures or by the individuals." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2003 bis 2006. (author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2009/3
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