Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Herndler, Karin |
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Titel | Die Bedeutung der Sprache für das Erlernen des Lesens und Schreibens: Eine Fallstudie. |
Quelle | In: MitSprache : Fachzeitschrift für Sprachheilpädagogik, (2009) 4, S. 39-56Infoseite zur Zeitschrift |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 1813-5447 |
Schlagwörter | Lernen; Lesen; Rechtschreibschwäche; Therapie; Logopädie; Sonderpädagogik; Schreiben; Sprachentwicklung; Lernen; Sprachentwicklung; Therapie; Lesen; Rechtschreibschwäche; Schreiben; Sprachbehinderung; Logopädie; Sonderpädagogik |
Abstract | Der Einfluss der Sprache auf das Lesen- und Schreibenlernen wird in der Lese-Rechtschreibschwächen-Forschung als dominanter Faktor anerkannt und ist wenig strittig, und ein breiter Konsens besteht heute unter den meisten WissenschaftlerInnen darüber, dass vor allem die phonologische Bewusstheit für den Erwerb der Schriftsprache von Bedeutung ist. Der Prozentsatz der Kinder mit Sprachschwierigkeiten unter LegasthenikerInnen ist signifikant höher als bei den anderen SchülerInnen. Wie nun therapeutische Interventionen für lese- und/oder rechtschreibschwache Kinder konkret umgesetzt werden können, soll anhand der nachstehenden Fallanalyse verdeutlicht werden. Die Therapie wurde unter Bedachtnahme auf den emotionalen, sozialen, körperlichen und kognitiven Aspekt des Kindes individuell zusammengestellt. |
Erfasst von | Stiftung Schweizer Zentrum für Heil- und Sonderpädagogik, Bern |
Update | 2009/2 |