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Autor/inMailand, Mikkel
TitelPerspektiven des skandinavischen Korporatismus.
Dänemark und Norwegen im Vergleich.
QuelleIn: WSI-Mitteilungen : Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, 62 (2009) 1, S. 17-24
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0342-300X
SchlagwörterAktivierung; Arbeitsmarktpolitik; Bildungspolitik; Dänemark; Gewerkschaftspolitik; Korporatismus; Lohnpolitik; Norwegen; Skandinavien; Sozialpolitik; Nordeuropa; Bildungspolitik; Arbeitspolitik; Weiterbildung; Internationaler Vergleich; Sozialpartnerschaft; Aktivierung; Arbeitspolitik; Gewerkschaftspolitik; Korporatismus; Sozialpartnerschaft; Sozialpolitik; Lohnpolitik; Arbeitsmarktpolitik; Weiterbildung; Internationaler Vergleich; Dänemark; Nordeuropa; Norwegen; Skandinavien
Abstract"Wissenschaftliche Analysen über Korporatismus lassen skandinavische Länder häufig außer Acht. Zudem werden die korporatistischen Beziehungen zwischen Staat und Sozialpartnern meist allein auf die Lohn- und Gehaltsverhandlungen oder die Einkommenspolitik bezogen. Sozialpolitische Arrangements geraten weit seltener in den Blick. Dieser Beitrag widmet sich beiden Leerstellen. Er zeigt die ungeminderte Bedeutung korporatistischer Strukturen in Dänemark und Norwegen. Korporatistische Arrangements finden sich hier auch jenseits der industriellen Beziehungen. Die Sozialpartner werden im Allgemeinen an der Formulierung und Durchsetzung sozial-politischer Reformen beteiligt. Beide Länder weisen Rahmenbedingungen auf, die für den Korporatismus bedeutsam sind. Allerdings dominieren in Norwegen Formen des Makrokorporatismus mit zentralisierten Lohnverhandlungen, wohingegen in Dänemark der 'Mesokorporatismus' (als ein Korporatismus in spezifischen Politikbereichen) überwiegt." Forschungsmethode: deskriptive Studie. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2009/2
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