William Melvin Kelleys "The Poker Party". Eine Kurzgeschichte zu den Themen "growing up" und "father-son relationship" (S II).

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Autor/in	Otto, Christian
Titel	William Melvin Kelleys "The Poker Party". Eine Kurzgeschichte zu den Themen "growing up" und "father-son relationship" (S II).
Quelle	Aus: RAAbits Englisch. Sekundarstufe I und II. [Loseblattsammlung]. Stuttgart: Raabe (2009) II.B.1.4, getr. Pag.Verfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen
Sprache	deutsch; englisch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
Schlagwörter	Identitätsbildung; Pubertät; Familie; Eltern; Sekundarstufe II; Unterrichtseinheit; Fachdidaktik; Kurzgeschichte; Literaturunterricht; Fremdsprachenunterricht; Englischunterricht; Leseverstehen
Abstract	Eine Pokerparty liefert den situativen Rahmen für William Melvin Kelleys gleichnamige short stories of initiation. Der afroamerikanische Ich-Erzähler beschreibt ein Schlüsselerlebnis aus seiner Kindheit, das sein Verhältnis zum Vater und zur Erwachsenenwelt insgesamt negativ beeinflusst hat. Das Erwachsenwerden mit all seinen Ängsten und Sehnsüchten und die Suche nach (männlicher) Identität und Identifikation bilden den thematischen Schwerpunkt für die vorgestellte Unterrichtseinheit. Ein Thema nicht nur, aber gerade auch für die oft weniger lesebegeisterten männlichen Kursteilnehmer. (Verlag, adapt.).
Erfasst von	Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update	2022/3

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