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Autor/inn/enPlünnecke, Axel; Scharnagel, Benjamin; Stettes, Oliver; Angenendt, Jan
InstitutionInitiative Neue Soziale Marktwirtschaft
TitelEinstiegsmonitor Europa.
Welche europäischen Staaten bieten die besten Perspektiven für Arbeit, Bildung und sozialen Aufstieg?
QuelleKöln: Institut der deutschen Wirtschaft Köln Medien GmbH (2009), ca. 103 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheIW-Analysen. 54
BeigabenIllustrationen; Literaturangaben S. 92-97
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch; englische Zusammenfassung
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie; Graue Literatur
ISBN978-3-602-45457-0
SchlagwörterBildungschance; Soziale Integration; Soziale Mobilität; Arbeitsmarktchance; Erwerbsverlauf; Integration; Europa
AbstractDänemark, Finnland und Norwegen bieten beim Vergleich von 19 europäischen Ländern die besten Perspektiven für Arbeit, Bildung und sozialen Aufstieg. Deutschland erreicht im Durchschnitt der Zielfelder "Zugang zu Arbeit", "Zugang zu Bildung" und "Aufstiegschancen" einen Mittelfeldplatz. Die hinteren Plätze belegen Griechenland, Portugal, Polen und Italien. Eine niedrige Arbeitslosigkeit und hohe Erwerbsquoten, eine geringe Bildungsarmut und geringe Armutsquoten sind mit vier sogenannten Handlungsfeldern verknüpft - den ein- und aufstiegsrelevanten Aspekten der Familienpolitik, Bildungspolitik, Arbeitsmarktpolitik sowie Steuer- und Sozialpolitik. Es zeigt sich, dass bei den Zielfeldern insbesondere jene Staaten gute Werte erreichen, die neben einer guten Arbeitsmarktpolitik eine gut ausgebaute Betreuungsinfrastruktur für Kinder aufweisen und in der Bildungspolitik Rahmenbedingungen für einen Qualitätswettbewerb setzen: Autonomie für die Schulen, eine ziel- und leistungsorientierte Vergütung der Lehrer und eine späte Aufteilung der Schüler auf die verschiedenen Schulformen.

In a comparison of 19 European countries, Denmark, Finland and Norway offer the best prospects for employment, education and social mobility. An average of the results for the goals "access to employment", "access to education" and "upward mobility" puts Germany in mid-field. Greece, Portugal, Poland and Italy come last on the list. Low unemployment, low poverty and high participation rates for both the labour market and the education system are linked to four fields of political activity relevant to those wanting to enter the labour market: family policy, educational policy, labour market policy and fiscal and social policy. The result makes clear that the countries which score best on goal achievement not only have a good labour market policy but also offer extensive childcare facilities and with respect to educational policy provide a sound basis for competition on quality: autonomy for schools, target- and performance-related pay for teachers and the streaming of children into different types of school at a later stage.
Erfasst vonZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Kiel
Update2010/1
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