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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inKnopf, Julia
TitelVon der Sensibilität zur Reproduktivität.
Untersuchungen von Schüleräußerungen zur Ästhetik literarischer Texte.
QuelleAus: Haueis, Eduard (Hrsg.); Klotz, Peter (Hrsg.): Ästhetik der Sprache - Sprache der Ästhetik. Duisburg: Red. Obst (2009) S. 107-123Verfügbarkeit 
ReiheOsnabrücker Beiträge zur Sprachtheorie. 76
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISSN0936-0271
ISBN978-3-924110-76-5
SchlagwörterKompetenz; Adressatenforschung; Empirische Methode; Methodologie; Querschnittuntersuchung; Formale Bildung; Ästhetik; Literatur; Literaturunterricht; Sprache; Didaktik; Sprachkompetenz; Kompetenz; Methodologie; Literaturpädagogik; Lehre; Formale Bildung; Didaktik; Lehre; Literatur; Literaturpädagogik; Literaturunterricht; Sprache; Sprachkompetenz; Bildende Kunst; Ästhetik; Kulturelle Bildung; Forschungsbezug; Wirkungsforschung
AbstractDer Beitrag setzt sich mit Ergebnissen einer empirischen Studie auseinander, die den Lernerfolg beim Erwerb literarischer Kompetenz insbesondere im sprachästhetischen Bereich überprüft. Die Studie umfasst 680 Probanden zwischen drei und neunzehn Jahren. Anhand deren Aussagen kann ein bedenklicher Entwicklungsverlauf zwischen Kindergarten und Gymnasium skizziert werden: Zum einen die unzulängliche Thematisierung des Sprachästhetischen im Unterschied zum Inhaltlichen, zum anderen die klischeehafte Phrasenhaftigkeit zur Beschreibung sprachästhetischer Phänomene. Die Ergebnisse zeigen, in welcher Weise gerade solche Phrasen den Wahrnehmungs- und Verständnisprozess überlagern bzw. sogar zum Verschwinden bringen können. Dabei scheint der schulische Literaturunterricht den Prozess literar-ästhetischer Entwicklung eben nicht nur zu fördern, sondern häufig auch negativ zu beeinflussen. Dies erfordert eine erneute Diskussion über einen gleichermaßen analytischen und sprachorientierten, gelegentlich gestaltenden Ansatz, der eine bewusst formal-sprachliche Rezeption literarischer Texte unterstützt. Beispielhaft wird ein solcher Ansatz zum Schluss an zwei Texten erprobt.
Erfasst vonUniversität Erlangen-Nürnberg, Institut für Pädagogik, Lehrstuhl II
Update2016/2
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