Feld Schlagwörter - Suchen Sie Ihr Suchwort? (fallweise eingeblendet)
Hinter dem Link verbirgt sich jeweils eine Menge an Stichworten, die aus den oberhalb angezeigten englischsprachigen Schlagworten abgeleitet wurden. Falls der Abgleich Ihrer Suchworte mit dem Nachweis keine Gemeinsamkeiten zeigte, können Sie hier nachschauen (+ klicken) und fündig werden.
Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Digitale Teilung - Paradigmen und Herausforderungen.
Quelle
Aus: Gapski, Harald (Hrsg.): Jenseits der digitalen Spaltung. Gründe und Motive zu Nichtnutzung von Computer und Internet.Düsseldorf [u.a.]: kopaed (2009) S. 67-90Verfügbarkeit
Nach einer kurzen Historie zur Diskussion um die Digitale Teilung unterscheidet der Beitrag aus einer kommunikations- und medienpolitischen Perspektive unterschiedliche Paradigmen der Debatte. Neben dem Partizipationsparadigma stehen das Evolutionsparadigma und das Innovationsparadigma. Deutlich wird daran, dass in der Diskussion um die Digitale Teilung weitgehend gleiche Befunde zu unterschiedlichen Handlungsempfehlungen führen. Ergebnis dieser Systematisierung ist eine stärkere Transparenz und ein besseres Verständnis der Debatte. Ausgewählte aktuelle Nutzungszahlen und Forschungsergebnisse zeigen, dass die Beschäftigung mit der Thematik nichts von ihrer Aktualität und Relevanz verloren, sich der Fokus aber deutlich verschoben hat - weg von der Differenzierung in Nutzer und Nichtnutzer hin zu der Differenzierung von sozialen Ungleichheiten der lnternet(nicht)nutzung. Diese Veränderung haben auch politische Programme nachvollzogen. Die aktuelle Entwicklung zeigt jedoch, dass die größten Herausforderungen der Digitalen Teilung noch bevorstehen. (DIPF/Orig.).
Falls Ihr Rechner sich im Netzwerk einer bei uns registrierten Einrichtung befindet, wird Ihnen automatisch ein
Link angeboten, über den Sie die Literatur in den Beständen Ihrer Einrichtung suchen bzw. finden können.
Dazu vergleichen wir die IP-Adresse Ihres Rechners mit den Einträgen unserer Registrierung. Eine Speicherung
Ihrer IP-Adresse findet nicht statt. Von außerhalb der registrierten Institutionennetzwerke können Sie sich mit
Hilfe der Liste "Institution wählen" manuell zuordnen um o.g. Link zu erzeugen.
Falls Ihr Rechner sich im Netzwerk einer bei uns registrierten Einrichtung befindet und der Zeitschriftentitel des
gewählten Artikel-Nachweises durch die EZB erfasst ist, bekommen Sie einen Link angeboten, der Sie zum
entsprechenden Eintrag leitet. Dort bekommen Sie weitere Hinweise zur Verfügbarkeit.
Standortunabhängige Dienste
Die Anzeige der Links ist abhängig vom Dokumenttyp: Zeitschriftenartikel sind, sofern verfügbar, mit einem Link auf den passenden Eintrag des Zeitschriftentitels in
der Zeitschriftendatenbank (ZDB) der Staatsbibliothek Berlin versehen. Dort kann man sich über die
Einrichtungen informieren, die die jeweilige Zeitschrift lizensiert haben. Der Link auf das Bestellformular von
Subito überträgt die Daten direkt in das Bestellformular. Die Bestellung einer Artikelkopie setzt ein Konto dort
voraus. Die Bestellung ist kostenpflichtig. Publikationen in Buchform erzeugen einen Link auf die ISBN-Suchseite der Wikipedia. Von dort aus haben
Sie die Möglichkeit die Verfügbarkeit in einer Vielzahl von Katalogen zu prüfen.
Standortunabhängige Dienste
978-3-86736-209-2
Gehrke, Gernot: Digitale Teilung - Paradigmen und Herausforderungen. .
3093370
Permalink als QR-Code
Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)