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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Nachdem die lokalen Zeitungen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts die Sportberichterstattung dominiert hatten, brachten seit den 1920er Jahren zunächst das Radio und nach dem Zweiten Weltkrieg auch das Fernsehen den Sport in die deutschen Wohnzimmer. Köln avancierte mit diesen neuen Medien zum Zentrum der Sportberichterstattung in Deutschland. Die auch heute noch existenten erfolgreichsten Formate aus der Domstadt sind die ARD-Sportschau und die Konferenzschaltung des Westdeutschen Rundfunks (WDR) sowie die Live-Übertragungen von RTL. Aber auch die schreibende Zunft hat mit den Publikationen der Agentur Fred Wipperfürth sowie des Verlagshauses DuMont Schauberg das Bild des Sports regional und national geprägt. Durch die wachsende Medienlandschaft in Presse, Radio und Fernsehen sowie besonders durch den Einzug der privaten Fernseh- und Rundfunksender stieg auch der Bedarf an qualifizierten Journalisten oder Reportern. So bot Carl Diem, der erste Rektor der Sporthochschule, im Wintersemester 1947/1948, "Sportjournalistische Übungen" für alle Studierenden an. Ende der 1970 Jahre gab es die Möglichkeit, das "Alternative Profil Sportpublizistik" zu besuchen. Heute konzentriert sich die Lehre und Forschung jedoch weniger auf die Vorbereitung von Nachwuchsjournalisten, sondern ist eher auf den Bereich der Kommunikations- und Medienwissenschaft konzentriert. Symanzik.
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Standortunabhängige Dienste
978-3-00-029016-9
Streppelhoff, Robin: "Konferenzschaltung" - Sport- und Medienstadt. .
3093213
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