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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
InstitutionEuropäische Kommission / EURYDICE; Europäische Kommission / Education, Audiovisual and Culture Executive Agency
TitelDie schulische Integration der Migrantenkinder in Europa.
Maßnahmen zur Förderung der Kommunikation mit Migrantenfamilien und des muttersprachlichen Unterrichts für Migrantenkinder.
QuelleBrüssel (2009), 38 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterKommunikation; Familie; Eltern; Kind; Elementarbereich; Allgemein bildendes Schulwesen; Primarbereich; Sekundarbereich; Schüler; Schulische Integration; Interkultureller Faktor; Unterricht; Sprachbarriere; Muttersprache; Migrationshintergrund; Dolmetscher; Internationaler Vergleich; Informationsangebot; Europäische Union; Ausländer; Jugendlicher; Belgien; Bulgarien; Deutschland; Dänemark; Estland; Finnland; Frankreich; Griechenland; Großbritannien; Irland; Island; Italien; Lettland; Liechtenstein; Litauen; Luxemburg; Malta; Niederlande; Norwegen; Polen; Portugal; Rumänien; Schweden; Slowakei; Slowenien; Spanien; Tschechische Republik; Ungarn; Zypern; Österreich
AbstractIm Rahmen des Europäischen Jahres des interkulturellen Dialogs und parallel zur Vorbereitung eines Grünbuches über den Zusammenhang zwischen Bildung und Migration hat die Europäische Kommission das Eurydice Netzwerk mit einer Aktualisierung der im Jahre 2004 erstellten Untersuchung über die schulische Integration von Migrantenkindern in Europa beauftragt. Die Studie konzentriert sich auf zwei wichtige Aspekte: die Verbesserung der Kommunikation zwischen Schulen und Familien von Migrantenschülern und der Unterricht in der Herkunftssprache. Sie bietet einen Überblick über die gesetzlichen Bestimmungen und Maßnahmen, die in den heutigen europäischen Schulsystemen im Bezug auf diese beiden Aspekte bestehen und zielt darauf ab, die mit dem Grünbuch verbundenen Debatten zu bereichern, vor allem im Bezug auf die wachsende Vielfalt an Muttersprachen in Schulen sowie den Aufbau von Beziehungen mit Immigrantenfamilien. Die Studie bezieht sich auf den Elementarbereich, den Primarbereich und die allgemein bildende Sekundarbildung in 30 europäischen Staaten. Informationen wurden von den nationalen Eurydice-Stellen gesammelt und durch statistische Daten von Eurostat, den PISA und PIRLS Studien und verschiedenen nationalen Quellen ergänzt. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2014/1
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