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Autor/inn/enSchmid, Josef; Kohler, Harald
TitelEinleitung.
Konzeptionelle Grundlagen und Vergleich von Arbeitsbeziehungen in ausgewählten Ländern der EU.
Gefälligkeitsübersetzung: Introduction. Conceptional basis and comparison of labor relations in selected EU member states.
QuelleAus: Schmid, Josef (Hrsg.); Kohler, Harald (Hrsg.): Arbeitsbeziehungen und sozialer Dialog im alten und neuen Europa. Unterschiede, Gemeinsamkeiten, Kooperationen. Baden-Baden: Nomos Verl.-Ges. (2009) S. 9-47Verfügbarkeit 
BeigabenTabellen 4; grafische Darstellungen 2
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8329-4020-1
SchlagwörterArbeitsmarktpolitik; Berufliche Fortbildung; Deutschland; Dialog; Europa; Frankreich; Italien; Slowakei; Kroatien; Mindestlohn; Konzeption; Sozioökonomischer Wandel; Nachsozialistische Gesellschaft; Sozioökonomischer Wandel; Arbeitsbeziehung; Industrielle Beziehungen; Mindestlohn; Berufliche Fortbildung; Arbeitsmarktpolitik; Dialog; Konzeption; Deutschland; Europa; Frankreich; Italien; Kroatien; Slowakei; Tschechische Republik
AbstractDer Beitrag leitet in den Sammelband "Arbeitsbeziehungen und Sozialer Dialog im alten und neuen Europa" ein und geht dabei auf die konzeptionellen Grundlagen und den Vergleich in ausgewählten Ländern der EU ein. Zunächst beschreibt der Beitrag Arbeitsbeziehungen und Sozialen Dialog als analytischen Hintergrund der Beiträge des Sammelbandes. Anschließend erläutert der Beitrag den vergleichenden Ansatz und die Struktur der Länderstudien. Darauf folgt eine knappe Zusammenfassung und ein Vergleich der Länder, einschließlich einer SWOT-Analyse. Die Zusammenfassung der Länderstudien geht jeweils auf den sozioökonomischen Hintergrund des Landes, die industriellen Beziehungen, Mindestlohnregelungen, berufliche und betriebliche Weiterbildung sowie die Sonntagsarbeit im Handel ein. Die analysierten Länder sind Deutschland, Frankreich, Italien, Slowakei, Tschechische Republik und Kroatien. Den Abschluss des Beitrags bildet eine kurze SWOT-Analyse. (ICA2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2014/1
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