Wege in den Arbeitsmarkt für Jugendliche mit schlechteren Startchancen.

Sonst. Personen	Wehler-Schöck, Anja (Red.)
Institution	Friedrich-Ebert-Stiftung / Forum Politik und Gesellschaft
Titel	Wege in den Arbeitsmarkt für Jugendliche mit schlechteren Startchancen.
Quelle	Berlin: Friedrich-Ebert-Stiftung, Forum Politik und Gesellschaft (2009), 32 S. PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Monographie
ISBN	978-3-86872-187-4
Schlagwörter	Bildungschance; Soziale Ausgrenzung; Soziale Ungleichheit; Soziale Herkunft; Armut; Ausbildungsförderung; Ausländer; Berufsvorbereitung; Bildungspolitik; Hauptschule; Jugendarbeitslosigkeit; Schulabschluss; Soziale Ungleichheit; Berufsbildung; Bildungspolitik; Soziale Herkunft; Berufsorientierung; Schulbildung; Absolvent; Benachteiligtenförderung; Hauptschule; Schulabschluss; Schulbildung; Übergang Schule - Beruf; Armut; Berufsbildung; Arbeitsloser Jugendlicher; Übergang Ausbildung - Beruf; Ausbildungsförderung; Ausbildungsvertrag; Berufsorientierung; Berufsvorbereitung; Ausbildungsverzicht; Hochschulzugang; Jugendarbeitslosigkeit; Benachteiligung; Regionale Herkunft; Absolvent; Ausländer; Benachteiligter Jugendlicher; Jugendlicher; Ungelernter Arbeitnehmer
Abstract	Die Debatte über die Ursachen von Jugendarbeitslosigkeit und Diskriminierung sowie über mögliche Lösungswege wird oft über die Köpfe derjenigen hinweg geführt, die es eigentlich betrifft. Der Friedrich-Ebert-Stiftung und der DGB-Jugend war es daher ein besonderes Anliegen, diesen Menschen die Möglichkeit zu bieten, sich über ihre Erfahrungen auszutauschen, Projekte zu vernetzen und neue Ideen zu entwickeln. Hierfür erwies sich das Format der Zukunftswerkstatt als ideal, da die Beteiligung und die Inputs aller Interessierten im Mittelpunkt stehen und gleichberechtigt eingebracht werden können. Die Dokumentation fasst die Ergebnisse der Arbeitsgruppen zusammen. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2010/3