Erziehungswissenschaftliche Genderforschung in der Schulpädagogik und autonome Organisation "Frauen und Schule".

Autor/in	Kaiser, Astrid
Titel	Erziehungswissenschaftliche Genderforschung in der Schulpädagogik und autonome Organisation "Frauen und Schule".
Quelle	Aus: Glaser, Edith (Hrsg.): Disziplingeschichte der Erziehungswissenschaft als Geschlechtergeschichte. Opladen u.a.: Budrich (2009) S. [61]-76 PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	grafische Darstellungen; Literaturangaben S. 75-76
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
URN	urn:nbn:de:0111-opus-82215
Schlagwörter	Pädagogik; Bildungsgeschichte; Frau; Geschlechterrolle; Geschlechterforschung; Deutschland; Diskurs; Frau; Pädagogik; Schule; Geschlechterrolle; Schulpädagogik; Arbeitsgemeinschaft; Forschungsgegenstand; Geschlechterforschung; Schule; Schulpädagogik; Arbeitsgemeinschaft; Geschichte (Histor); Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaft; 20. Jahrhundert; 21. Jahrhundert; Diskurs; Forschungsgegenstand; Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaft; Deutschland; Deutschland-BRD
Abstract	In diesem Beitrag wird die historische Herausbildung bundesdeutscher schulpädagogischer Genderdiskurse in den letzten Jahrzehnten fokussiert. Dabei geht es um die auf Schule bezogene erziehungswissenschaftliche Geschlechterforschung im Kontext der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft in ihrem widersprüchlichen Verhältnis zur autonomen Organisierung von 'Frauen und Schule'. Dabei wird die anfängliche wechselseitige Befruchtung und die zunehmende Polarisierung dieser beiden Ansätze im Laufe der Entwicklung herausgearbeitet und gezeigt, wie die Isolierung von Aspekten auch zu inhaltlichen Produktivitätsverlusten führt. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	BBF \| Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung des DIPF, Berlin
Update	2012/1