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Autor/inHepp, Andreas
TitelNetzwerke der Medien - Netzwerke des Alltags.
Medientechnologien und kommunikative Mobilität in der jugendlichen Alltagswelt.
Gefälligkeitsübersetzung: Media networks - everyday networks. Media technologies and communicative mobility in the everyday world of adolescents.
QuelleAus: Tully, Claus J. (Hrsg.): Multilokalität und Vernetzung. Beiträge zur technikbasierten Gestaltung jugendlicher Sozialräume. Weinheim: Juventa Verl. (2009) S. 201-216Verfügbarkeit 
ReiheJugendforschung
BeigabenAbbildungen 2
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7799-1751-9
SchlagwörterGesellschaft; Kommunikation; Kommunikationswissenschaft; Medien; Soziale Software; Medientechnik; Mobilität; Alltag; Definition; Netzwerk; Raum; Theorie; Mobiles Gerät; Jugendlicher
Abstract"Betrachtet man die heutige Alltagswelt von Jugendlichen, aber auch vielen Erwachsenen, so ist diese zunehmend durch die Aneignung von digitalen Medien geprägt. Dabei kann man eine 'kommunikative Mobilität' ausmachen. Gemeint ist damit, dass einerseits digitale Medien selbst mobil werden, wofür das Mobiltelefon oder der digitale MP3-Player mit Multifunktionalität herausragende Beispiele sind. Andererseits ist damit gemeint, dass zunehmend verschiedene stationäre Medien auf Menschen in Bewegung ausgerichtet sind. Die herausragenden Beispiele dafür sind Social Software bzw. Web 2.0 Angebote, die es vergleichsweise einfach ermöglichen, auch bei Mobilität über den eigenen Lebenslauf hinweg mit bestimmten Menschen vernetzt zu bleiben. Daneben etablieren sich Mischformen zwischen beiden, wofür die Internetdienste für mobile Endgeräte (bspw. beim Apple iPhone oder Google Android Handy) stehen. All dies gestattet vielfältige translokale Kommunikationsmöglichkeiten bzw. Kommunikationsräume, die gleichzeitig im Bereich der Mobilkommunikation seltsamerweise stark lokal bezogen bleiben. Die Frage, die sich hieraus ergibt, ist, wie wir solche Phänomene empirisch angemessen fassen können. Wie der Autor in seinem Beitrag deutlich machen will, bietet der Entwurf der 'Netzwerkgesellschaft' von Manuel Castells einige Ansätze für solche Analysen. Gleichwohl gilt es, diesen Ansatz im Hinblick auf die Aneignung von Medien(technologien) in der Alltagswelt und insbesondere im Hinblick auf Fragen der kommunikativen Mobilität weiter kommunikations- und medienwissenschaftlich auszuformulieren." (Autorenreferat).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2012/1
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