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Autor/inBiegelbauer, Peter
TitelErfahrungsorientiertes Lernen in der österreichischen Forschungs-, Technologie-und Innovationspolitik.
Gefälligkeitsübersetzung: Experience-based learning in Austrian research, technology and innovation policy.
QuelleAus: Leitner, Karl-Heinz (Hrsg.): Innovationsforschung und Technologiepolitik in Österreich. Neue Perspektiven und Gestaltungsmöglichkeiten. Innsbruck: Studien-Verl. (2009) S. 197-214Verfügbarkeit 
ReiheInnovationsmuster in der österreichischen Wirtschaftsgeschichte. 5
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7065-4543-3
SchlagwörterErfahrung; Forschungspolitik; Lernen; CIM (Computer Integrated Manufacturing); Spitzentechnologie; Technologiepolitik; Innovationspolitik; Österreich
AbstractDer Beitrag behandelt die Programmebene der österreichischen Forschungs-, Technologie- und Innovationspolitik (FTI-Politik). Im Mittelpunkt stehen zwei österreichische Technologieförderungsprogramme der späten 1980er und frühen 1990er Jahre. Das "Programm Seed Financing" von 1989 sollte die Etablierung von Hochtechnologiefirmen fördern. Genau wie das Programm zur computerintegrierten Fertigung war es Teil des Innovations- und Technologiefonds (ITF). Beide Programme wurden einige Male evaluiert und gelten als Erfolgsbeispiele österreichischer FTI-Politik. Um die Rahmenbedingungen zu verstehen, unter denen die beiden Programme geschaffen und eingesetzt wurden, werden die Strukturen und die fundamentalen Probleme des ITF beschrieben. Anschließend werden die beiden Technologieförderprogramme vorgestellt und die Rolle von erfahrungsorientiertem Lernen in der Entwicklung und Implementierung der beiden Initiativen untersucht. Abschließend erfolgt eine Neubewertung der Rolle von Lernen aus Erfahrung in der österreichischen FTI-Politik. (ICE2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/4
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