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Sonst. PersonenBrandl, Sebastian (Red.); Klein-Schneider, Hartmut (Red.); Aust, Judith (Red.)
InstitutionHans-Böckler-Stiftung
TitelDemografie im Wandel.
Impulse für eine alternsgerechte Erwerbsarbeit.
QuelleDüsseldorf (2009), 55 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterArbeitsbelastung; Gesundheitsfürsorge; Altersstruktur; Altersversorgung; Arbeitszeitpolitik; Armut; Demografischer Wandel; Personalmanagement; Personalpolitik; Tarifpolitik; Unternehmen; Arbeitsmotivation; Arbeitsorientierung; Arbeitssicherheit; Berufsausstieg; Beschäftigungsstruktur; Arbeitszeit; Altersadäquater Arbeitsplatz; Weiterbildungsförderung; Lebenslanges Lernen; Auswirkung; Flexibilität; Alter Mensch; Älterer Arbeitnehmer
Abstract"Der demografische Wandel ist bereits heute Realität. Seine Folgen treffen uns nicht erst in einigen Jahrzehnten. Die Erwerbsbevölkerung wird jetzt schon älter. Und die älter werdenden Beschäftigten von heute müssen länger in Erwerbstätigkeit verbleiben. Die vorliegenden Zahlen und Forschungsergebnisse verdeutlichen, dass Probleme nicht erst mit einer mehr oder weniger stark geschrumpften Bevölkerung zu Tage treten. Auch nicht mit der rückläufigen Zahl von Erwerbstätigen ab dem Jahr 2030. Bereits heute gibt es Handlungsbedarf. Denn die bestehenden Arbeitsbedingungen lassen es nicht erwarten, dass ein Großteil der Beschäftigten zukünftig gesund, motiviert und produktiv bis 67 arbeiten wird. Doch bisher sind die Betriebe auf die neuen Anforderungen noch kaum vorbereitet. Das Themenheft bietet den politischen, verbandlichen und betrieblichen Akteuren Orientierungswissen zur Gestaltung des demografischen Wandels und der Arbeitsbedingungen. Hierzu werden aktuelle Forschungsergebnisse gerafft präsentiert, konkrete Gestaltungsansätze benannt und durch Beispiele und weiterführende Beratungsangebote untersetzt." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Evaluation; anwendungsorientiert; empirisch. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/4
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