Sporthelferinnen und Sporthelfer in Nordrhein-Westfalen. Eine qualitative Studie zur Partizipation im Schulsport.

Autor/in	Wienkamp, Florian
Titel	Sporthelferinnen und Sporthelfer in Nordrhein-Westfalen. Eine qualitative Studie zur Partizipation im Schulsport.
Quelle	Aus: Gebken, Ulf (Hrsg.); Neuber, Nils (Hrsg.): Anerkennung als sportpädagogischer Begriff. Baltmannsweiler: Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaft / Kommission Sportpädagogik (2009) S. 183-193Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-8340-0666-0
Schlagwörter	Qualitative Analyse; Handlungskompetenz; Bildungspolitik; Schülermitwirkung; Schüler; Verantwortung; Demokratie; Engagement; Mitverantwortung; Schulsport; Sport; Sportpädagogik; Sportsoziologie; Sportunterricht; Jugendlicher; Nordrhein-Westfalen
Abstract	Die Ausbildung von Schülern zu Sporthelfern bietet die Möglichkeit, im außerunterrichtlichen Schulsport Verantwortung zu übernehmen und sich an schulischen Entscheidungsprozessen zu beteiligen. Die hier vorgestellte Untersuchung ging der Frage nach, was die Sporthelferausbildung hinsichtlich der Förderung des Demokratie-Lernens der Schüler leistet bzw. inwieweit die Sporthelfertätigkeit die Möglichkeit zum Erwerb demokratischer Handlungskompetenz bietet. Zunächst beschreibt Verf. die Sporthelferausbildung im Schulsport in Nordrhein-Westfalen und skizziert die Bedeutung demokratischer Handlungskompetenz. Anschließend werden Methodik und Ergebnisse der qualitativen Befragung mit sechs angehenden Sporthelfern vorgestellt. Messerschmidt.
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2011/3