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Autor/inn/enDiedrich, Ingo; Zschiesche, Tilman
InstitutionRobert Bosch Stiftung; Institut für Berufliche Bildung und Weiterbildung (Göttingen)
TitelZur Professionalisierung von sozialpädagogischen und weiteren Fachkräften im Übergang von der Schule in die Arbeitswelt.
Studie im Auftrag der Robert Bosch Stiftung GmbH. Endbericht.
QuelleGöttingen (2009), 52 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterPädagogik; Bildungsziel; Beratungspsychologie; Supervision; Ausbildung; Berufsanforderung; Professionalisierung; Qualifizierung; Sozialarbeiter; Projektmanagement; Weiterbildung; Weiterbildungsangebot; Weiterbildungsbedarf; Sozialpädagogische Betreuung; Jugendhilfe; Case Management; Jugendsozialarbeit; Psychosoziale Versorgung; Sozialpädagoge; Benachteiligter Jugendlicher; Jugendlicher
AbstractDas Arbeitsfeld des Übergangs von der Schule in die Arbeitswelt ist sehr unübersichtlich. Dies betrifft sowohl die Anzahl, die Struktur und die Zielsetzungen der zahlreichen Maßnahmen als auch die Anforderungen an die damit befassten Professionen. Entsprechend vielfältig und unübersichtlich sind auch die Möglichkeiten der Professionalisierung für die Arbeit in diesem Bereich. Im Mittelpunkt der Studie stand die Frage nach den Fortbildungsmöglichkeiten für sozialpädagogische Fachkräfte in diesem beruflichen Handlungsfeld. Nach einer Eingrenzung des Feldes werden die beruflichen Anforderungen und die Professionalität der in diesem Feld tätigen Fachkräfte thematisiert. Auf dieser Grundlage werden mittels unterschiedlicher qualitativer Methoden der Weiterbildungsbedarf und die Struktur des Weiterbildungsangebots analysiert. Als wichtigste Themen für das personenbezogene Übergangsmanagement kristallisieren sich heraus: Beratung, Zielgruppenorientierung, Kooperation zwischen den Berufsgruppen, Begleitungstätigkeit (Case Management), Methoden (z. B. der Berufsorientierung), Förderung der Sozialkompetenz der Jugendlichen, Selbstreflexion, Selbstmanagement sowie Qualitätsmanagement. Die wichtigsten Themen für das strukturbezogene Übergangsmanagement sind: Netzwerkarbeit, Strategien der politischen Arbeit, Kooperation zwischen den Berufsgruppen, Wirtschaftsstruktur und betriebliche Kooperation, Management regionaler Übergangssysteme, konzeptuelle Ausrichtung, Qualitätsmanagement, Projektmanagement sowie rechtliche Grundlagen. Hinsichtlich der Bedarfsgerechtigkeit der Angebote wird die größte Lücke zwischen Bedarf und Angebotssituation bei den Themen 'Kooperation zwischen den Berufsgruppen', 'Managen regionaler Übergangssysteme' und 'Kenntnisse der regionalen Wirtschaftsstruktur' gesehen. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-qualitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2009 bis 2009. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/3
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