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Autor/inn/enMüller, Ulrich; Langer, Markus F.
InstitutionCentrum für Hochschulentwicklung
TitelCHE-Studienkredit-Test 2009.
33 Studienkredite, -darlehen und -fonds im Vergleich.
QuelleGütersloh (2009), 58 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheArbeitspapier / Centrum für Hochschulentwicklung. 120
BeigabenAnhang 3; Tabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISSN1862-7188
ISBN978-3-939589-89-1
SchlagwörterStaat; Finanzierung; Studiengebühren; Statistik; Hochschule; Studentenschaft; Deutschland
AbstractNicht erst seit der Einführung von Studienbeiträgen (in aktuell fünf Ländern) besteht ein Bedarf an weiteren Finanzierungsquellen für Studierende über das BAföG hinaus. Während das Stipendiensystem in Deutschland nach wie vor ausbaufähig ist, sind Studienkredite mittlerweile grundsätzlich eine gute und insbesondere für alle Studierenden verfügbare Ergänzung zu herkömmlichen Finanzierungsformen (Jobben, Unterstützung durch die Eltern, BAföG, etc.). Das CHE hat 2009 zum vierten Mal eine bundesweite Erhebung von Studienkreditangeboten durchgeführt und die Angebote aus Perspektive der Studierenden bewertet. Als Medienpartner konnte erneut die Financial Times Deutschland gewonnen werden. Bewertet wurden die Studienkredite hinsichtlich folgender Kriterien: Zugänglichkeit, Kosten, Elternunabhängigkeit, Risikobegrenzung sowie Flexibilität. Insgesamt zeigt sich ein recht positives Bild. Die Anbieter verstehen es zunehmend besser, sich auf die speziellen Bedürfnisse der Zielgruppe Studierende einzustellen. Gleichwohl lohnt für Studierende der Vergleich: die Verwendungszwecke (allgemeine Lebenshaltungskosten, Studienbeiträge, Auslandsaufenthalte oder Praktika) sowie die Ausgestaltungsmöglichkeiten der Darlehen sind sehr heterogen. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2011/3
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