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Autor/inPfadenhauer, Michaela
TitelIdentitätsbildung in juvenilen Geselligkeiten?
Über Leben und Lernen in Szenen.
Gefälligkeitsübersetzung: Identity formation in juvenile sociabilities? Life and learning in scenes.
QuelleAus: Theunert, Helga (Hrsg.): Jugend - Medien - Identität. Identitätsarbeit Jugendlicher mit und in Medien. München: KoPaed (2009) S. 35-51Verfügbarkeit 
ReiheInterdisziplinäre Diskurse. 4
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterKompetenz; Sozialisationsinstanz; Jugend; Deutschland; Jugend; Orientierung; Handlungsorientierung; Jugendkultur; Kompetenz; Jugendgruppe; Lernprozess; Handlungsorientierung; Orientierung; Forschungsstand; Jugendgruppe; Jugendkultur; Generationenverhältnis; Konferenzschrift; Jugendlicher; Konferenzschrift; Deutschland
AbstractBezug nehmend auf einschlägige Untersuchungen weist die Verfasserin darauf hin, dass das Leben in Jugendszenen eine überaus probate Form ist, von Peers, das heißt hier: von Leuten mit gleichartigen Interessen, Antworten zu bekommen, die zumindest die von Jugendlichen gestellten Fragen betreffen. Denn vermutlich noch nie in der Geschichte der Moderne waren die kulturellen Werkzeuge der älteren Leute und der Erwachsenen so stumpf, so veraltet, ja möglicherweise: so gefährlich für das, was 'morgen' zu tun sein wird. Junge Menschen können bei dem und mit dem, womit sie sich konfrontiert sehen, immer weniger damit rechnen, für sie brauchbare Problemlösungen von älteren bzw. erwachsenen Menschen zu bekommen. Sie sehen sich stattdessen darauf verwiesen, eigene Konzepte für Ressourcenbeschaffung, für die Nutzung von Konsumangeboten und kulturellen Optionen sowie für ihre Selbstverwirklichungs- und Lebenschancen im Allgemeinen zu entwickeln. Diese Konzepte entwickelt ein Teil von ihnen eben mit Gleichgesinnten zusammen in juvenilen Sonderwelten. Das heißt, sie erarbeiten und finden derlei Konzepte in einer kaum noch überschaubaren Vielzahl von größeren, kleineren und kleinsten Gesellungsgebilden, in denen ganz heterogene Themen wichtig und ganz unterschiedliche Verhaltensweisen angemessen sind. (ICF2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/2
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