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Sonst. PersonenKriwy, Peter (Hrsg.); Gross, Christiane (Hrsg.); Jungbauer-Gans, Monika (Vorw.)
TitelKlein aber fein!
Quantitative empirische Sozialforschung mit kleinen Fallzahlen.
Gefälligkeitsübersetzung: Small but good! Quantitative empirical social research with small case numbers.
QuelleWiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2009), 414 S.
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheVS research. Forschung und Entwicklung in der analytischen Soziologie
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-531-16526-4
DOI10.1007/978-3-531-91380-3
SchlagwörterBeobachtung; Empirische Sozialforschung; Umfrageforschung; Aggression; Verhalten; Lebensstil; Sozialisation; Aggression; Beobachtung; Empirische Sozialforschung; Kriminalität; Simulation; Sozialisation; Verhalten; Wohnungswechsel; Analyse; Daten; Lebensstil; Pendler; Studienanfänger; Regression; Kriminalität; Bayes-Statistik; Analyse; Daten; Simulation; Wohnungswechsel; Pendler; Studienanfänger
Abstract"Der Sammelband thematisiert die Arbeit mit kleinen Fallzahlen in der quantitativen empirischen Sozialforschung. Die Beitragsautoren stellen zunächst anwendungsorientiert methodische Grundlagen der Datenerhebung und -analyse kleiner Fallzahlen, z. B. Datenerhebung bei Spezialpopulationen und Regressionsdiagnostik, vor. Neben der klassischen Methodik werden alternative Forschungsdesigns und Analysestrategien präsentiert, wie etwa die sozialwissenschaftliche Computersimulation, Ansätze des Bayesianischen Paradigmas, QCA sowie der Faktorielle Survey als Paarbefragung. Im zweiten Schwerpunkt widmen sich die Beiträge den praktischen Anwendungen, d. h. der konkreten Umsetzung von Studien mit kleinen Fallzahlen. Die thematische Bandbreite reicht von Hubexperimenten zur Aggressionsforschung bis hin zur politischen Kultur in US-Kreisgerichten." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Christiane Gross und Peter Kriwy: Kleine Fallzahlen in der empirischen Sozialforschung (9-22); Nicole J. Saam: Computersimulationsmodelle für kleine und kleinste Fallzahlen (23-42); Andreas Broscheid: Bayesianische Ansätze zur Analyse kleiner Fallzahlen (43-64); Antje Buche und Johann Carstensen: Qualitative Comparative Analysis: Ein Überblick (65-92); Ben Jann: Diagnostik von Regressionsschätzungen bei kleinen Stichproben (mit einem Exkurs zu logistischer Regression) (93-126); Simone Wagner: Datenerhebung bei Spezialpopulationen am Beispiel der Teilnehmer lokaler Austauschnetzwerke (127-148); Jochen Groß und Christina Börensen: Wie valide sind Verhaltensmessungen mittels Vignetten? Ein methodischer Vergleich von faktoriellem Survey und Verhaltensbeobachtung (149-178); Katrin Auspurg, Martin Abraham und Thomas Hinz: Die Methodik des Faktoriellen Surveys in einer Paarbefragung (179-210); Natascha Nisic und Katrin Auspurg: Faktorieller Survey und klassische Bevölkerungsumfrage im Vergleich - Validität, Grenzen und Möglichkeiten beider Ansätze (211-246); Martin Abraham und Thess Schönholzer: Pendeln oder Umziehen? Entscheidungen über unterschiedliche Mobilitätsformen in Paarhaushalten (247-268); Andreas Broscheid: Ist das neunte amerikanische Berufungsgericht liberaler als die anderen Bundesberufungsgerichte? (269-292); Frank Arndt: Wie weit kommt man mit einem Fall? Die Simulation internationaler Verhandlungen am Beispiel der Amsterdamer Regierungskonferenz 1996 (293-322); Andreas Techen: Freundschafts- und Ratgebernetzwerke unter Studienanfängern (323-348); Werner Georg, Carsten Sauer und Thomas Wöhler: Studentische Fachkulturen und Lebensstile - Reproduktion oder Sozialisation? (349-372); Heiko Rauhut, Ivar Krumpal und Mandy Beuer: Rechtfertigungen und Bagatelldelikte: Ein experimenteller Test (373-396); Ben Jann: Sozialer Status und Hup-Verhalten. Ein Feldexperiment zum Zusammenhang zwischen Status und Aggression im Straßenverkehr (397-410).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/2
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