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Autor/inMitterauer, Michael
TitelSozialgeschichte der Familie.
Kulturvergleich und Entwicklungsperspektiven.
Gefälligkeitsübersetzung: Social history of the family. Cultural comparison and development prospects.
QuelleWien: Braumüller (2009), 155 S.Verfügbarkeit 
ReiheBasistexte Wirtschafts- und Sozialgeschichte. 1
BeigabenLiteraturangaben S. [147]-155
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-7003-1717-3
SchlagwörterZukunftsperspektive; Familienform; Jugend; Familie; Arbeitsorganisation; Arbeitsteilung; Europa; Familie; Jugend; Modernisierung; Mittelalter; Individualisierung; Globalisierung; Individualisierung; Geschichte (Histor); Mittelalter; Arbeitsteilung; Globalisierung; Interkultureller Vergleich; Arbeitsorganisation; Geschlechtsspezifik; Modernisierung; Europa
Abstract"Die europäische Familienentwicklung ist eine wichtige Facette des europäischen Sonderwegs der Gesellschaftsentwicklung. Das zeigen die hier vom österreichischen Experten der Historischen Familienforschung, Michael Mitterauer, vorgelegten Studien auf der Basis von interkulturellen Vergleichen. Um diese Entwicklung zu verstehen, muss man historisch weit zurückgehen - jedenfalls bis ins Frühmittelalter. Spezifisch europäische Bedingungen der Arbeitsorganisation bestimmen die Formen geschlechtsspezifischer Arbeitsteilung sowie den Gesindedienst als eine Sonderform jugendspezifischer Arbeit. Beiden Themen sind spezielle Kapitel gewidmet. Alteuropäische Traditionen von Familienverhältnissen wirken bis weit in neuere Zeit hinein nach. Im Zuge des Modernisierungsprozesses kommt es zu tief greifenden Veränderungen - durch neue Formen der Arbeitsorganisation, durch Verstädterung, durch Zunahme der Migration, durch Scholarisierung, durch Säkularisierung etc. Die Folgen von Entgrenzung und Beschleunigung im Verlauf der Globalisierung setzen die Familie unter extreme Belastungen. Gerade diese historisch jüngsten Entwicklungen können nachdenklich machen: Wie wird es im Kontext derart radikaler Veränderungen des gesellschaftlichen Umfelds mit der Primärgruppe Familie weitergehen? " (Autorenreferat).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/1
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