Berufsbiographien von SozialarbeiterInnen und SozialpädagogInnen/ ErzieherInnen.

Autor/inn/en	Eickhoff, Volker; Gaubitsch, Reinhold; Melinz, Gerhard
Institution	Arbeitsmarktservice Österreich
Titel	Berufsbiographien von SozialarbeiterInnen und SozialpädagogInnen/ ErzieherInnen. Gefälligkeitsübersetzung: Occupational biographies of social workers/ educators.
Quelle	Wien: Communicatio - Kommunikations- und PublikationsgmbH (2009), 79 S. PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	AMS report. 70
Beigaben	grafische Darstellungen; Literaturangaben S. 78-79
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Monographie
ISBN	978-3-85495-251-1
Schlagwörter	Kompetenz; Arbeitsbelastung; Zufriedenheit; Frau; Berufsausbildung; Arbeitsverhältnis; Beruf; Berufliche Integration; Berufliche Mobilität; Professionalisierung; Berufswahl; Sozialarbeiter; Weiterbildung; Sozialpädagogik; Sozialpädagoge; Geschlechtsspezifik; Erzieher; Österreich
Abstract	"Die vorliegende Studie dient einerseits als Grundlagenarbeit für berufskundliche Zwecke, andererseits liegt eine erwerbs- bzw. berufsbiographische Erhebung und Analyse vor, die den Werdegang von SozialarbeiterInnen und SozialpädagogInnen/ErzieherInnen zum Gegenstand hat. Die Auswertung wird differenziert nach SozialarbeiterInnen und SozialpädagogInnen und - bei relevanten Fragestellungen - nach dem Geschlecht durchgeführt. Ausgehend von einer Gegenstandsbestimmung von Sozialarbeit und Sozialpädagogik, die den inhaltlichen Rahmen der in der Folge interessierenden Thematiken absteckt, wird der theoretische Bezugsrahmen dargestellt, der für die Analyse und Interpretation der im Zuge der Erhebung gewonnenen 'Antworttexte' von Bedeutung ist. Die in der Studie zitierten theoretischen Ansätze zu berufstypischen Einstellungen bzw. beruflichen Identitäten dienen zur Orientierung im Forschungsfeld und als Referenzebene hinsichtlich eigener Ergebnisse. Die erfolgte Darstellung persönlicher Perspektiven zur Berufslaufbahn und beruflicher Erwartungshaltungen erweist sich nicht zuletzt im Zusammenhang mit aktuellen Debatten zu Professionalität und Professionalisierung von Sozialarbeit und Sozialpädagogik von Bedeutung." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Befragung; empirisch; empirisch-quantitativ. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2006 bis 2007. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2010/4