Literaturnachweis - Detailanzeige
Sonst. Personen | Hinz, Thorsten (Hrsg.); Müller, Oliver (Hrsg.) |
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Titel | Den Tsunami gemeinsam bewältigt. Sozialräumliches Arbeiten nach der Katastrophe in Indonesien. Gefälligkeitsübersetzung: The tsunami jointly overcome. Sociospatial work after the catastrophe in Indonesia. |
Quelle | Freiburg, Breisgau: Lambertus-Verl. (2009), 178 S. |
Beigaben | Abbildung; Anmerkungen; Literaturangaben |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
ISBN | 978-3-7841-1936-6 |
Schlagwörter | Asien; Indonesien; Katastrophe; Naturkatastrophe; Südostasien; Wiederaufbau; Hilfeleistung; Entwicklungszusammenarbeit; Humanitäre Hilfe; Entwicklungsland; Entwicklungszusammenarbeit; Humanitäre Hilfe; Internationale Zusammenarbeit; Katastrophe; Wiederaufbau; Naturkatastrophe; Hilfeleistung; Asien; Indonesien; Südostasien |
Abstract | "Was macht gute Hilfe nach einer Katastrophe aus? Was kommt nach dem materiellen Wiederaufbau? Caritas international legt Wert darauf, soziale Strukturen zu stärken, damit Hilfe nachhaltig ankommt. Eine Bestandsaufnahme fünf Jahre nach dem Tsunami." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Peter Neher: Vorwort (5-6); Dieter Salomon: Grußwort (7-9); Oliver Müller: Einleitung (11-15); Thorsten Hinz, Achim Reinke: Fakten zum Tsunami: Das Seebeben, die Folgen und die Hilfe (17-22); A. Grundlagen der humanitären Hilfe nach dem Tsunami: Reinhard Würkner: Barmherzigkeit braucht Qualität: Standards humanitärer Hilfe (25-32); Achim Reinke: Nach dem Beben ist vor dem Beben: Was lässt sich aus der Tsunami-Hilfe lernen? (33-41); Thorsten Hinz: Gemeinschaft - Voraussetzung und Ausgangspunkt. Der sozialräumliche Ansatz als Methode der humanitären Hilfe (43-56); Thorsten Hinz: Frieden nach der Katastrophe. Sozialräumliche Arbeit nach dem Tsunami in Aceh/Indonesien (57-64); Wolfgang Marschall: Das soziale Dorf: Wie Kultur und Traditionen humanitäre Hilfe beeinflussen (65-72); Nazamuddin: Krise als Chance? Ökonomische Potenziale und Hemmnisse in Aceh (73-89); Michael Yudha: Aceh braucht keine Reintegration, sondern Versöhnung: Der Frieden nach dem Helsinki-Abkommen (91-100); B. Partner der Hilfe: Christian Fischer: Anschieben und Loslassen: Wie hilft man einem Partner, sich zu entwickeln? (103-108); Daniel Timme: Partner der Hilfe: SEFA. Eine Zukunft für traumatisierte Tsunami-Kinder (109-111); Von der Sponti-Gruppe zur NGO: Die Freiwilligen von SEFA. Ein Interview von Achim Reinke mit Yuli Rais (112-116); Christian Fischer: Der Blick über den eigenen Tellerrand: Caritas als Geburtshelfer eines Netzwerkes für Kinder- und Jugendarbeit (117-120); Daniel Timme: Partner der Hilfe: YPH-Lhoong. Von der Katastrophenhilfe zur Sozialarbeit (121-123); Daniel Timme: Partner der Hilfe: Alma Sisters. Wie der Tsunami für manche Behinderte zur Chance wurde (124-128); Carole Reckinger: Die Javanische Gesellschaft, Behinderung und "Community Based Rehabilitation" (129-151); Daniel Timme: Partner der Hilfe: Yakita. Wege aus dem Drogenmissbrauch (152-155); Daniel Timme: Partner der Hilfe: "Sun Spirit". Wie aus Feinden Partner werden (156-158); "Sun Spirit": Arbeiten im Hinterland des Tsunami. Ein Interview von Achim Reinke mit Cypri Jehan Paju Dale und Tamara Soukotta (159-164); Daniel Timme: Partner der Hilfe: Child Fund Indonesia. Gemeinsam gegen die Kriegserlebnisse (165-167). |
Erfasst von | GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim |
Update | 2011/1 |