Kulturspezifische und kulturübergreifende Einstellungsmuster von Lehrkräften in Bulgarien, Dänemark, Deutschland und Kanada. Vorstellung einer interdisziplinären empirischen Studie.

Autor/inn/en	Zlatkin-Troitschanskaia, Olga; Preuße, Daja; Förster, Manuel
Titel	Kulturspezifische und kulturübergreifende Einstellungsmuster von Lehrkräften in Bulgarien, Dänemark, Deutschland und Kanada. Vorstellung einer interdisziplinären empirischen Studie.
Quelle	Aus: Münk, Dieter (Hrsg.); Deißinger, Thomas (Hrsg.); Tenberg, Ralf (Hrsg.): Forschungserträge aus der Berufs- und Wirtschaftspädagogik. Probleme, Perspektiven, Handlungsfelder und Desiderata der beruflichen Bildung in der Bundesrepublik Deutschland, in Europa und im internationalen Raum. Opladen: Budrich (2009) S. 175-187Verfügbarkeit
Reihe	Schriftenreihe der Sektion Berufs- und Wirtschaftspädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft
Beigaben	grafische Darstellungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-86649-284-4
Schlagwörter	Empirische Untersuchung; Einstellung (Psy); Kultureinfluss; Bildungssystem; Lehrer; Steuerung; Internationalisierung; New Public Management; Berufliche Erstausbildung; Internationaler Vergleich; Biografie; Bulgarien; Deutschland; Dänemark; Kanada
Abstract	Der Beitrag stellt eine im Rahmen eines ländervergleichenden empirischen Forschungsprojekts geplante Studie vor. In ihr "werden die Einstellungs- und Reaktionsmuster zum NSM [Neues Steuerungsmodell] bei den angehenden und erfahrenen Lehrkräften erfragt und der Einfluss des berufsbildungspolitischen Systems, der spezifischen Ausgestaltung der Berufsbildungsorganisationen sowie soziobiographischer (professionsbezogener) Merkmale auf die Einstellungen und Reaktionen untersucht. Dementsprechend erfolgt eine Modellierung auf drei Ebenen: Land/System, Organisation und Individuum. Als abhängige Variable wird das (subjektive) Einstellungs- und Reaktionsmuster zum NSM der angehenden und erfahrenen Lehrkräfte betrachtet." (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2010/4