Design-Based Research: Ein Beispiel aus der universitären Ausbildung angehender Lehrkräfte an wirtschaftsberuflichen Schulen.

Autor/in	Aprea, Carmela
Titel	Design-Based Research: Ein Beispiel aus der universitären Ausbildung angehender Lehrkräfte an wirtschaftsberuflichen Schulen.
Quelle	Aus: Münk, Dieter (Hrsg.); Deißinger, Thomas (Hrsg.); Tenberg, Ralf (Hrsg.): Forschungserträge aus der Berufs- und Wirtschaftspädagogik. Probleme, Perspektiven, Handlungsfelder und Desiderata der beruflichen Bildung in der Bundesrepublik Deutschland, in Europa und im internationalen Raum. Opladen: Budrich (2009) S. 107-116Verfügbarkeit
Reihe	Schriftenreihe der Sektion Berufs- und Wirtschaftspädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft
Beigaben	grafische Darstellungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-86649-284-4
Schlagwörter	Forschung; Forschungsdesign; Methode; Methodologie; Deutschland; Forschung; Methode; Wirtschaftspädagogik; Methodologie; Hochschulbildung; Lehrerausbildung; Wirtschaftspädagogik; Hochschulbildung; Fallbeispiel; Deutschland
Abstract	Vor dem Hintergrund der zunehmenden Popularität des DBR-Ansatzes zielt der vorliegende Beitrag darauf ab, die Grundidee und Verfahrensweise dieser Forschungsmethodologie zu skizzieren sowie unter Rekurs auf ein Beispiel aus dem Bereich der universitären Lehrerbildung deren potentiellen Nutzen für die wirtschaftspädagogische Forschung und Praxis zu demonstrieren. Zu diesem Zweck werden einleitend der Entstehungskontext design-basierter Forschung und der inhaltliche Rahmen des Beispielprojekts vorgestellt. Im Anschluss daran werden die zentralen Merkmale des DBR-Ansatzes sowie dessen forschungsmethodische Prinzipien erörtert und anhand des Beispiels verdeutlicht. In einem weiteren Schritt wird thematisiert, welche Produkte aus design-basierter Forschung resultieren. Die Ausführungen enden mit einem Fazit, in dem einige Vorzüge und Schwierigkeiten dieser Forschungsmethodologie zur Diskussion gestellt werden. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2010/4