Wie viabel ist der Konstruktivismus für die Pädagogik?

Autor/in	Schluß, Henning
Titel	Wie viabel ist der Konstruktivismus für die Pädagogik?
Quelle	Berlin: Humboldt-Universität (2009), 6 S. PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Monographie
Schlagwörter	Bildungsbegriff; Pädagogik; Allgemeine Pädagogik; Erziehungswissenschaft; Bildungsforschung; Bildungspolitik; Deutschland; Pädagogik; Politik; Politische Bildung; Bildungspolitik; Bildungsforschung; Konstruktivismus; Politik; Politische Bildung; Kant, Immanuel; Deutschland
Abstract	Es wird also um ein zweifaches gehen. Zum einen neben Übereinstimmungen zentrale Differenzen zwischen Kant und Konstruktivismus herauszuarbeiten und dabei zu argumentieren, dass Kants Konzept das erkenntnistheoretisch präzisere Konzept ist, das deshalb auch für pädagogische Prozesse besser trägt und darüber hinaus Möglichkeiten offenhält, die als Eckpfeiler der Pädagogik gelten können und als denkmöglich entfielen, wenn der Pädagogik eine konstruktivistische Erkenntnistheorie korrespondieren sollte. In einem zweiten Schritt wird es kurz darum zu tun sein zu zeigen, weshalb der Konstruktivismus besonders für pädagogische Kontexte und nicht nur für Didaktiken, eine ungünstige Bezugsgröße ist. Paradox formuliert ließe sich sagen, der Konstruktivismus ist für pädagogische Zusammenhänge nur in suboptimaler Weise viabel. (Orig.). Bei dem Aufsatz handelt es sich um eine Replik auf: "Wolfgang Sander: Bildung und Perspektivität - Kontroversität und Indoktrinationsverbot als Grundsätze von Bildung und Wissenschaft." auf den S. 239-248 ebenfalls in "Erwägen Wissen Ethik", Jg. 20 H. 2/2009 erschienen.
Erfasst von	Externer Selbsteintrag
Update	2010/4