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Autor/inRodler, Isolde Elisabeth
TitelBullying und Viktimisierung: Gewalt im Kontext Schule.
Eine empirische Untersuchung.
Gefälligkeitsübersetzung: Bullying and victimization: violence in the context of school. An empirical study.
QuelleHamburg: Diplomica Verl. (2009), 151 S.Verfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen; Literaturangaben S. 135-144
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-8366-7931-2
SchlagwörterAggression; Gewalt; Konfliktlösung; Mediation; Aggression; Gewalt; Kärnten; Österreich; Schüler; Schule; Konfliktlösung; Schulweg; Mediation; Schule; Schulweg; Schüler; Exklusion; Gewaltbereitschaft; Soziales Problem; Viktimisierung; Kärnten; Österreich
AbstractDie Erziehung und Sozialisierung von Kindern und Jugendlichen hat sich aufgrund von gesellschaftlichen Veränderungen in den letzten Jahrzehnten weitgehend auf das Schulsystem und die Peergroup verlagert. Kinder verbringen über 50 Prozent ihrer Zeit in der Schule, denn durch die Berufstätigkeit meist beider Elternteile werden die erzieherischen Kompetenzen vom Elternhaus weitgehend an die Schule delegiert. Das Schulsystem fokussiert seinen Aufgabenbereich hauptsächlich auf Wissensvermittlung und kognitive Lernziele, wohingegen soziale Fertigkeiten und die Förderung von emotionaler Kompetenz derzeit keinen Eingang in die Lehrpläne finden. Die vorliegende Studie setzt sich mit der Problematik Aggressionen am Schulweg, insbesondere im Schulbus, sowie mit Bullying und Viktimisierung in verschiedenen Klagenfurter Schulen auseinander. In der Prä-Post-Untersuchung wurden in einem ersten Schritt die Gewaltbereitschaft und Situationsangst im Schulbus erfasst. Im zweiten Schritt wurden SchülerInnen zu Konfliktlösern ausgebildet, deren Einsatz im Schulbus zur Deeskalation von aggressiven Konfliktverläufen beitragen sollte. Der dritte Teil der Untersuchung befasst sich mit der Auswertung der quantitativen und qualitativen Daten, die nach der geplanten Intervention und Ausbildung von 17 Schüler-StreitschlichterInnen gewonnen wurden. Durch die neuerliche Befragung mittels eines selbst erstellten Fragebogens und qualitativen Interviews werden ferner die Unterschiede aufgezeigt, die durch den Einsatz von Konfliktlösern entstanden sind. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/2
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