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Autor/inn/enMaschke, Sabine; Stecher, Ludwig
TitelBildung in Biografie und Lebenslauf.
Gefälligkeitsübersetzung: Education in the biography and life career.
QuelleAus: Behnken, Imbke (Hrsg.): Sozialisation, Biografie und Lebenslauf. Eine Einführung. Weinheim: Juventa Verl. (2009) S. 216-239Verfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 5
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterBildung; Bildungsverhalten; Erfahrung; Identität; Persönlichkeitsentwicklung; Selbstbestimmung; Selbstbild; Lernen; Motivation; Selbstorganisation; Erwachsener; Jugendlicher
AbstractDer Beitrag nutzt theoretische Zugriffe aus der Biografie- und Lebenslaufforschung, um Bildungsprozesse von Jugendlichen und jungen Erwachsenen zu analysieren. Gefragt wird nach Ausbildungs- und Berufschancen und nach dem Umgang von Jugendlichen mit enttäuschten Bildungsambitionen. Um das Besondere oder Signifikante an diesen Erfahrungen aufzuzeigen, stützen die Autoren sich auf das Konzept der "signifikanten Lernerfahrungen" von Antikainen et al. Dieses besagt, dass das neben den bekannten institutionellen Übergängen zwischen verschiedenen Bildungs- bzw. Betreuungssettings (wie etwa dem Übergang von der Primär- in die Sekundarstufe, aber auch zwischen dem Abschluss der Schule und dem Berufseinstieg bzw. Studienbeginn) weniger klar definierte und vorgegebene Bildungs- und Lernübergängen existieren, die das Leben und Selbstverständnis verändern, ohne dass dies über Bildungstitel und Zertifikate kodifizierbar wäre. Hier entstehen neue Zugänge zur Welt und motivationale wie interpretative "Selbstfestlegungen" werden aufgebrochen - bzw. allgemeiner formuliert: aus Lernen wird Bildung. Neue, auch nicht geplante Erfahrungen werden zu signifikanten Bildungserfahrungen und ziehen, fast zwangsläufig, weitere nach sich. (ICA2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/4
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