Sportpädagogische Teamforschung in Schule und außerschulischen Institutionen.

Autor/inn/en	Gebken, Ulf; Nickel, Frank
Titel	Sportpädagogische Teamforschung in Schule und außerschulischen Institutionen.
Quelle	Aus: Hietzge, Maud Corinna (Hrsg.); Neuber, Nils (Hrsg.): Schulinterne Evaluation. Impulse zur Selbstvergewisserung aus sportpädagogischer Perspektive. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren (2009) S. 70-82Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-8340-0531-1
Schlagwörter	Bildung; Evaluation; Forschung; Qualitative Analyse; Quantitative Analyse; Kommunikation; Bildung; Forschung; Kommunikation; Lehrer; Qualität; Schule; Sportwissenschaft; Student; Evaluation; Hochschule; Schulsport; Sportunterricht; Qualitative Analyse; Quantitative Analyse; Sportpädagogik; Qualitätsmanagement; Lehre; Schule; Lehrer; Lehrerausbildung; Lehre; Schulsport; Sportpädagogik; Sportunterricht; Qualitätsmanagement; Sportwissenschaft; Hochschule; Qualität; Student
Abstract	Verf. beschreiben im vorliegenden Beitrag die sportpädagogische Teamforschung. Diese stellt den Versuch dar, Studierende und berufserfahrene LehrerInnen zu kleinen Teams zusammenzuführen und sie selbstständig an einer schulpraktischen Forschungsfrage empirisch forschen zu lassen. Das Ziel liegt dabei in einer wissenschaftlichen Erkenntnisproduktion und einer qualitativen Verbesserung der Lehrerbildung. Bei der Teamforschung arbeiten mehrere Forschungsteams als Kohorte für zehn bis elf Monate zusammen. Es werden Ziele, Bausteine und ein konkretes Projekt der Teamforschung dargestellt. Insgesamt scheint die Teamforschung als Variante der Handlungsforschung für die Sportentwicklung sehr vielversprechend zu sein. Sowohl LehrerInnen als auch Studierende profitieren von einer solchen Forschungsarbeit, jedoch muss auch der zusätzliche Arbeitsaufwand berücksichtigt werden. In den nächsten Jahren gilt es durch die Einführung von Forschungspraktika in den Bachelor-Master-Ausbildungsstrukturen die Teamforschung zu etablieren. Zimek.
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2010/3