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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inThiele, Jörg
Titel"Alles falsch - sehr gut!"
Einige (polemische) Anmerkungen zur impliziten Normativität der "neuen Evaluationskultur".
QuelleAus: Hietzge, Maud Corinna (Hrsg.); Neuber, Nils (Hrsg.): Schulinterne Evaluation. Impulse zur Selbstvergewisserung aus sportpädagogischer Perspektive. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren (2009) S. 245-255Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8340-0531-1
SchlagwörterBildung; Evaluation; Autonomie; Bildungspolitik; Bildungsreform; Sportpädagogik; Sportunterricht; Qualitätsmanagement; Entwicklung; Kontrolle; Kritik; Qualität
AbstractIm Bildungsbereich kommen vermehrt Modelle der Qualitätssicherung zum Einsatz, wodurch sich eine Evaluationskultur entwickelt. In diesem Systemumbau des Bildungswesens entwickelt sich neben einem Gewinn an Autonomie ein massiver Ausbau von neuen Kontroll- und Evaluationsverfahren, damit eine gleichbleibende flächendeckende Qualität des Bildungsangebots gewährleistet bleibt. Verf. greift im vorliegenden Beitrag Hintergründe und Funktionen der Evaluationskultur im Bildungsbereich auf und stellt heraus, welche Folgen die favorisierte Fremdevaluation auf die Selbstevaluation hat. Dabei betrachtet er die Evaluation im Rahmen der Schule aus einem kritischen Blickwinkel und hinterfragt die Legitimität dieses Vorgehens. Zimek.
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2010/3
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