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Sonst. PersonenPeter, Jacqueline (Red.); Leimer, Renata (Red.)
TitelImmersives Unterrichten.
10 Jahre zweisprachige Matura. Hintergründe, Erfahrungen, Herausforderungen. 1. Aufl.
Paralleltitel: Enseignement bilingue. 10 ans de maturité, mention bilingue. Contextes, expériences, défis.
QuelleBern: hep (2009), 199 S.Verfügbarkeit 
ReiheWBZ Forum CPS. 4
BeigabenIllustrationen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch; englisch; französisch; italienisch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-03905-572-0; 978-3-03905-572-2
SchlagwörterEnglisch; Fachunterricht; Fremdsprache; Lehrer; Region; Schüler; Schulabschluss; Schweiz; Begabtenförderung; Deutsch; Französisch; Italienisch; Rätoromanisch; Allgemein bildende Schule; Auslandsschule; Hochschulreife; Allgemein bildende Schule; Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; Auslandsschule; Lehrer; Schüler; Internationales Abitur; Schulabschluss; Begabtenförderung; Deutsch; Immersion; Bilingualer Unterricht; Fremdsprache; Englisch; Französisch; Italienisch; Rätoromanisch; Region; Fachunterricht; Hochschulreife; Erfahrungsbericht; Schweiz
AbstractMit dem MAR 95 [Marturitätsanerkennungsreglement] haben die Schulen die Möglichkeit erhalten, Lehrgänge anzubieten, die zur "zweisprachigen Maturität" führen. In diesem Buch präsentieren Schülerinnen, Lehrpersonen, Schulleitungsmitglieder und Akteure aus der Bildungsforschung und -politik eine Palette von Erfahrungen, Chancen und Herausforderungen des Unterrichts in einer Fremdsprache. Nach einem Einführungsteil von Renata Leimer und Prof. Laurent Gajo zur Begriffsklärung erzählen eine Deutschschweizer Studentin mit Abschluss Deutsch/Englisch in einer Immersionsklasse und eine frankofone Maturandin mit Französisch/Deutsch-Abschluss in einer bilingualen Klasse, wie sie den Unterricht in der andern Sprache erlebt haben und wie sie ihren sprachlichen Vorteil einschätzen. Im dritten Teil beschreiben Lehrpersonen die Eigenheiten des Sach-Fachunterrichts von Mathematik auf Englisch, Geografie auf Französisch über Geschichte auf Deutsch bis hin zu Überlegungen zu speziellen Methoden im Unterricht auf Deutsch an der Schweizer Schule in Rom und zu den Herausforderungen von immersivem Unterricht auf der Sekundarstufe I an den Untergymnasien in Olten und in Küsnacht. Im vierten Teil kommen verschiedene Aspekte aus der Schulebene zur Sprache: Am Gymnasium Leonhard in Basel gibt es keine eigene Immersionsklasse, dafür aber einen dreiwöchigen Aufenthalt in Boston und Portfolio-Arbeit, in Liestal können die Schülerinnen und Schüler zwischen Immersionssprache Englisch und Französisch wählen, sofern sie ein sprachliches Schwerpunktfach gewählt haben, und in den Zürcher Kantonsschulen LG und RG Rämibühl wird die Immersion als Begabungsförderung kombiniert mit dem International Baccalaureate. Der fünfte Teil ist zunächst den verschiedenen Sprachsituationen in der Schweiz gewidmet. Die Beschreibungen aus Chur, Biel und Freiburg zeigen deutlich auf, dass die zweisprachige Matura und der mehrsprachige Unterricht generell auch eine (sprach-)politische Funktion haben. In den letzten Beiträgen schliesslich [zeigen] zwei Beispielen aus einsprachigen Kantonen, wie unterschiedlich die Einführung der immersiven Lehrgänge vor sich gehen kann: In der Waadt ging die Initiative von einer Schule aus, in Zürich wurden zunächst Erfahrungen mit Pilotschulen gesammelt. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2010/2
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