Literaturnachweis - Detailanzeige
Sonst. Personen | Beyer, Anja (Hrsg.); Kreuzberger, Gunther (Hrsg.) |
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Institution | Leipziger Informatik-Tage (14, 2006, Leipzig) |
Titel | Digitale Spiele - Herausforderung und Chance. Beiträge der Tagungen LIT 2006 und 2007. Als Ms. gedr. |
Quelle | Boizenburg: vwh, Hülsbusch (2009), 329 S. |
Reihe | Game studies |
Beigaben | Illustrationen |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
ISBN | 3-940317-04-7; 978-3-940317-04-9 |
Schlagwörter | Gemeinschaft; Aufmerksamkeit; Kognitionspsychologie; Rollenspiel; Medieneinsatz; Medienforschung; Medienkompetenz; Medienpsychologie; Medienwirkung; Videospiel; Förderung; Grundschule; Schüler; Lernen; Computergrafik; Computerspiel; Lehre; Lernsoftware; Projekt; Informatik; Virtuelle Realität; Medientechnik; Utopie; Datenschutz; Hochschule; Interdisziplinarität; Konferenzschrift; Tagungsbericht; Wirkungsforschung; Internet; Student; Online; Deutschland |
Abstract | Zu einer Zeit, als digitale Spiele verstärkt in die öffentliche Wahrnehmung traten, widmeten sich in 2006 und 2007 zwei Tagungen unter dem Titel "Digitale Spiele - Herausforderung & Chance" dem wissenschaftlichen Gedankenaustausch über das Phänomen Computerspiele. Der Vielgestaltigkeit des Untersuchungsgegenstandes entsprechend wurde dabei ein interdisziplinärer Ansatz verfolgt. Dieser Kongressband bietet umfassende Einblicke in die verschiedenen Zugänge zu einer interdisziplinären Wissenschaft der Digitalen Spiele. Er umfasst sowohl Beiträge aus den technischen Bereichen Netztechnologien, Sicherheitstechnologien und Computergrafik, als auch aus den Bereichen Kognitionspsychologie, Pädagogik, Kommunikations- und Medienwissenschaft sowie aus den Bereichen Marketing und Vertrieb. Dieses Buch richtet sich an Wissenschaftler, Praktiker, Studierende, Dozenten, Game Designer und Spieleentwickler, die sich für aktuelle, interdisziplinäre Forschungsansätze im Bereich Digitale Spiele interessieren. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2010/2 |