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Autor/inBerghahn, Sabine
TitelAusschluss der Elite.
Hochschulreform als Exklusion erarbeiteter Kompetenz?
Gefälligkeitsübersetzung: Exclusion of the elite. University reform as exclusion of formulated competence?
QuelleAus: Kellermann, Paul (Hrsg.): Zur Kritik europäischer Hochschulpolitik. Forschung und Lehre unter Kuratel betriebswirtschaftlicher Denkmuster. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2009) S. 189-204
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
DOI10.1007/978-3-531-91503-6_11
SchlagwörterWissen; Forschung und Entwicklung; Bildungspolitik; Bundesregierung; Elite; Neoliberalismus; Reformpolitik; Produktionsfaktor; Wettbewerbsfähigkeit; Ökonomisierung; Wissenschaft; Bologna-Prozess; Hochschulpolitik; Hochschulrecht; Hochschule; Exklusion; Kritik; Europäische Union; Wissenschaftler; Wissenschaftlicher Mitarbeiter; Deutschland
AbstractDie "Verbetriebswirtschaftlichung" im Management öffentlicher Einrichtungen und der bereits verwirklichten "Hochschulreform durch Wettbewerb" lassen für den Autor erkennen, "wohin die Reise geht". Eines gilt für den Autor als sicher: Demokratischer wird es nicht werden, und die "Autonomie", d. h. der Gestaltungs- und Selbstbestimmungsspielraum der einzelnen WissenschaftlerInnen wird nicht größer, sondern kleiner. Nur wer zu den privilegierten Netzwerken und zur "Forschungsexzellenz" gezählt wird, darf auf Ressourcen und Unterstützung rechnen; die anderen haben sich "klaglos und unter vermutlich eher kärglichen Bedingungen der massenhaften Ausbildung der Studierenden zu widmen". Der Beitrag vollzieht zunächst den Verlauf der vergangenen rot-grünen Hochschulreform nach. Dabei wird insbesondere die rechtliche Seite betrachtet, da die "Jahrhundertreform" von Rot-Grün von 2002 zeigt, dass in der deutschen Hochschulpolitik die "fatale Neigung" existiert, "immer wieder relativ unreflektiert auf scheinbar neue, modische Züge aufzuspringen, ohne dass die entscheidenden Mängel des Systems wirklich behoben werden". (ICA2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/3
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