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Autor/inSander, Wolfgang
TitelGegenmoderne - Herausforderungen für die politische Bildung in der Zivilgesellschaft.
Gefälligkeitsübersetzung: Countermodernity - challenges for political education in civil society.
QuelleAus: Massing, Peter (Hrsg.): Zivilgesellschaft: Ressource der Demokratie. Politische Bildung in Deutschland und Südkorea. Schwalbach: Wochenschau Verl. (2009) S. 43-55Verfügbarkeit 
ReiheStudienbücher politische Bildung
BeigabenAbbildungen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterGewalt; Interkulturelle Kommunikation; Schule; Interkulturelle Bildung; Interkulturelle Kompetenz; Interkultureller Faktor; Differenzierung; Toleranz; Weltbild; Pluralismus; Politische Bildung; Globalisierung; Integration; Konferenzschrift; Konzeption; Kooperation; Selbstorganisation; Akteur; Deutschland
AbstractPolitische Bildung, die nicht nur Oberflächenwissen vermitteln, sondern das politische Denken und Weltverstehen ihrer Adressaten erreichen will, muss sich mit ihren Lernangeboten auf deren bereits vorhandene Konzepte von Politik einstellen. Das setzt voraus, dass Lehrende die Konzepte der Schülerinnen und Schüler zunächst einmal kennen und verstehen lernen. Die Diagnostik von Schülervorstellungen muss daher systematisch zum Ausgangspunkt der Planung von Lernangeboten werden. In der Logik einer an Basiskonzepten orientierten politischen Bildung liegt es, dass Lernangebote und Lernaufgaben in hohem Maße auf die bereits vorhandenen Konzepte der Adressaten abgestimmt werden. Schulisches Lernen muss entschieden stärker individualisiert werden als es bisher der Fall ist. Eine von Schülerkonzepten her gedachte Praxis politischer Bildung zeigt die Notwendigkeit fächerübergreifender Kooperation. Es ist damit zu rechnen, dass die Vorstellungen von Schülerinnen und Schülern zu Basiskonzepten politischer Bildung nicht selten eng mit Vorstellungen verknüpft sind, die auch in anderen als politischen Wissensbereichen geankert sind, beispielsweise in religiösen, ethischen, historischen oder auch naturwissenschaftlichen. Wenn politische Bildung in fachlicher Hinsicht erfolgreich sein will, muss sie immer wieder die Zusammenarbeit mit den anderen Fächern der Schule suchen. (ICF2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/3
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