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Autor/inJuchler, Ingo
TitelInterkulturalität - Konstituente der Zivilgesellschaft und Herausforderung für die politische Bildung.
Gefälligkeitsübersetzung: Interculturality - constituent of civil society and challenge for political education.
QuelleAus: Massing, Peter (Hrsg.): Zivilgesellschaft: Ressource der Demokratie. Politische Bildung in Deutschland und Südkorea. Schwalbach: Wochenschau Verl. (2009) S. 56-66Verfügbarkeit 
ReiheStudienbücher politische Bildung
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterInterkulturelle Kommunikation; Reaktion (Psy); Demokratie; Deutschland; Kooperation; Moderne; Politische Bildung; Schüler; Schule; Toleranz; Prävention; Modernisierung; Fundamentalismus; Interkulturelle Kompetenz; Konzeption; Schule; Schüler; Interkulturelle Bildung; Interkulturelle Kompetenz; Lernprozess; Toleranz; Demokratie; Moderne; Politische Bildung; Zivilgesellschaft; Fundamentalismus; Zivilgesellschaft; Konferenzschrift; Konzeption; Kooperation; Modernisierung; Prävention; Konferenzschrift; Deutschland
AbstractDer Umstand kultureller Heterogenität moderner Gesellschaften erfordert auch von der Schule einen Beitrag für die Ausbildung der Schülerinnen und Schüler zur Fähigkeit der interkulturellen Verständigung. Für eine Verständigung mit Menschen in anderen Ländern bzw. anderen Kulturen ist eine interkulturelle Kompetenz von Nöten, denn hier treten kulturelle Differenzen, unterschiedliche Bräuche, Traditionen und Verhaltensweisen sowie insbesondere auch unterschiedliche religiöse Bekenntnisse offen zu Tage. Darüber hinaus ist interkulturelle Kompetenz auch für die Verständigung innerhalb der eigenen Gesellschaft elementar, denn gerade unterschiedliche Bräuche, Traditionen, Verhaltensweisen und religiöse Bekenntnisse finden sich inzwischen im Alltag, auch im Schulalltag, wieder. Die politische Bildung kann fachinhaltlich den Gegenstand Interkulturalität in der Zivilgesellschaft insbesondere als Gegenüberstellung der Grundauffassungen von Assimilation oder kulturellem Pluralismus behandeln. Mithin steht hier die normative Frage zur Debatte, ob Integration als einseitige Anpassung oder als beidseitiger interkultureller Prozess in der Zivilgesellschaft zu betreiben ist. (ICF2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/3
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