Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inLiebold, Renate
TitelFrauen "unter sich".
Eine Untersuchung über weibliche Gemeinschaften im Milieuvergleich.
Gefälligkeitsübersetzung: Women "together". A study of women's communities in a milieu comparison.
QuelleWiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2009), 259 S.
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-531-16883-8
DOI10.1007/978-3-531-91685-9
SchlagwörterSolidarität; Gemeinschaft; Gesellschaft; Mittelschicht; Soziales Milieu; Freundschaft; Soziale Herkunft; Frau; Weiblichkeit; Akademikerin; Angestellter; Deutschland; Frau; Freundschaft; Gemeinschaft; Gesellschaft; Mädchen; Oberschicht; Solidarität; Engagement; Weiblichkeit; Arbeiter; Soziale Herkunft; Mitgliedschaft; Netzwerk; Arbeiter; Bürgerschaftliches Engagement; Engagement; Ehrenamtliche Arbeit; Akademikerin; Geschlechtsspezifik; Netzwerk; Gruppe (Soz); Angestellter; Mitgliedschaft; Mädchen; Oberschicht; Deutschland
Abstract"Wie funktionieren weibliche Gemeinschaften? Welche Rolle spielt Geschlechtlichkeit für die kollektiven Selbstvorstellungen und -darstellungen sowie die Mikropolitiken, die diese weiblichen Gemeinschaften tragen? Diesen Fragen geht die vorliegende Untersuchung in einer wissenssoziologischen Perspektive nach. Gerade dann, wenn Frauen in Vereinen, Selbsthilfegruppen, Netzwerken oder exklusiven Clubs 'unter sich' sind, spielt das Geschlechterverhältnis eine zentrale identitätsstiftende Rolle. In der vergleichenden Untersuchung zeigt sich, dass diese vergeschlechtlichten Ordnungsvorstellungen wesentlich durch das Herkunftsmilieu der Frauen mitbestimmt werden, etwa in Form eher pragmatischer Grenzziehungen bei den Arbeiterinnen und einfachen Angestellten, als zwar reflektierte gleichwohl aber fundamentale Identitätsunterstellung im akademischen Bildungsmilieu oder als elitäres Selbstverständnis bei den Club-Frauen, die das Milieu der gehobenen Gesellschaftsschicht repräsentieren. Damit wird deutlich, dass Deutungsrepertoires von Geschlecht auch über geschlechtsexklusive Räume kulturell festgeschrieben werden." (Autorenreferat).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/3
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Die Wikipedia-ISBN-Suche verweist direkt auf eine Bezugsquelle Ihrer Wahl.
Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: