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Autor/inPelinka, Anton
TitelÜberwindung oder Vertiefung von Hegemonie?
Politische Kultur "lernen".
Gefälligkeitsübersetzung: Overcoming or consolidation of hegemony? "learning" political culture.
QuelleAus: Salzborn, Samuel (Hrsg.): Politische Kultur. Forschungsstand und Forschungsperspektiven. Frankfurt, Main: P. Lang (2009) S. 31-44Verfügbarkeit 
ReihePolitische Kulturforschung. 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterForschungsmethode; Vergleich; Gesellschaft; Begriff; Lernen; Hegemonie; Macht; Politik; Politische Kultur; Politikwissenschaft; Konzeption; Österreich
AbstractDer Autor beschäftigt sich mit dem Konzept der politischen Kultur, das durch die Arbeiten von Gabriel Almond, Sydney Verba und G. Bingham Powell in die Vergleichende Politikwissenschaft eingeführt wurde, unter dem Gesichtspunkt der Hegemonie. Dieser auf Antonio Gramsci zurückzuführende Begriff bezieht sich auf die Kultur allgemein. Im Bereich der politischen Kultur wird er im vorliegenden Beitrag mit dem von Arend Lijphart entwickelten demokratietheoretischen Konzept des "power sharing" in Verbindung gebracht. Die verschiedenen Antworten auf eine von tiefen Bruch- und Konfliktlinien bestimmte Fragmentierung lassen demnach eine Typologie politischer Kultur zu - je nachdem, wie sehr die herrschenden Erwartungs- und Verhaltensmuster in einer Gesellschaft von einer Tradition und der Bereitschaft zur Machtteilung in der Politik, aber auch in der Gesellschaft bestimmt sind. Die für diesen Zugang zentralen Phänomene der Fragmentierung, der Cleavages und des Territoriums werden anhand von Beispielen näher ausgeführt, wobei auch auf die Entwicklung der politischen Kultur in Österreich eingegangen wird. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/3
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