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Autor/inWest, Klaus-W.
TitelAngebotsmacht Arbeit.
Gefälligkeitsübersetzung: Labor, a supply power.
QuelleBerlin: Duncker & Humblot (2009), 215 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheSozialwissenschaftliche Schriften. 46
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISSN0935-4808
ISBN978-3-428-13055-9
SchlagwörterBildung; Erfolg; Partizipation; Humankapital; Unternehmen; Unternehmenskultur; Arbeit; Arbeitsmarkt; Innovation; Risiko; Strategie; Jugendlicher; Älterer Arbeitnehmer; Deutschland; Frankreich; Großbritannien
AbstractDer Verfasser geht der Frage nach, wieweit die Diskussion im Sinne der strategischen Kommunikation auf die richtigen Themen gelenkt wird und damit die Angebotsmacht der Arbeit stärken kann. Der erste Teil beschreibt die allgemeine Situation auf dem Weg in die wissensindustrielle Gesellschaft. Es richtet den Blick auf neue Unternehmer und Arbeitnehmer, neue Arbeitsfelder und neue Berufe, die schon entstanden sind oder im Begriff sind zu entstehen. Es verschweigt aber auch nicht die neuen Belastungen für den Einzelnen und die Gesellschaft, die der Weg in die Wissensgesellschaft mit sich bringt. Vor diesem Hintergrund wird der Frage nachgegangen, was Politik und Wirtschaft in Bezug auf die Angebotsmacht der Arbeit getan haben. Wie innovationsfreudig sind deutsche Unternehmer tatsächlich? Was hinderte Unternehmen bislang daran, sich für Innovationen zu öffnen? Was haben Politik und Wirtschaft für die Bildung getan? Und was hat die Politik für jene getan, die aus dem Arbeitsmarkt gefallen sind? Im darauf folgenden Teil geht es um die Regime von Innovationen, Bildung und Arbeitsmarkt in Frankreich und Großbritannien. Diese beiden neben Deutschland wichtigsten Nationen der Europäischen Union sollen Vergleichspunkte bieten: Sie können helfen, Möglichkeiten der Weiterentwicklung des deutschen Modells stärker zu profilieren. Auch hier lautet die Frage: Wie versuchen diese Länder die Angebotsmacht der Arbeit zu stärken? Und welche spezifischen nationalen Traditionen prägen ihren Weg, mit den neuen Anforderungen umzugehen, wie sie die Lissabon-Strategie formuliert hat? Das letzte Kapitel beschäftigt sich mit der Frage, wie die Angebotsmacht der Arbeit entwickelt werden kann. (ICF2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/2
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