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Autor/inLange, Dirk
TitelBürgerbewusstsein und politische Bildung.
Zum Sinnbild "Herrschaftslegitimation".
Gefälligkeitsübersetzung: Citizens' consciousness and political education. Symbol of "domination legitimation".
QuelleAus: Oberreuter, Heinrich (Hrsg.): Standortbestimmung politische Bildung. Schwalbach: Wochenschau Verl. (2009) S. 139-149Verfügbarkeit 
ReiheTutzinger Schriften zur politischen Bildung
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterBildungsziel; Kompetenz; Sinn; Herrschaft; Bewusstsein; Leitbild; Lernen; Unterricht; Fachdidaktik; Legitimation; Politische Bildung; Bürger
AbstractDie politische Bildung zielt dem Autor zufolge auf die subjektive Dimension von Politik und Gesellschaft und produziert einen "Legitimitätsglauben", der die demokratische Herrschaft anerkennungsfähig macht. Im Bürgerbewusstsein produziert der Einzelne den Sinn, der es ihm ermöglicht, die politisch-gesellschaftliche Wirklichkeit zu interpretieren, zu kritisieren und zu rechtfertigen. Damit bezeichnet das Bürgerbewusstsein die fachlichen Grundressourcen des mündigen Bürgers. Die Didaktik der politischen Bildung sollte nach Ansicht des Autors die Fachlichkeit in den Inhalten und Strukturen des Bürgerbewusstseins zum Ausgangspunkt ihrer Reflexion machen. Im vorliegenden Beitrag wird die These begründet, dass das Bürgerbewusstsein eine Schlüsselkategorie der politischen Bildung darstellt. Der Beitrag führt in das theoretische Konstrukt ein und beschreibt fünf basale Sinnbilder des Bürgerbewusstseins: Vergesellschaftung, Wertbegründung, Bedürfnisbefriedigung, Gesellschaftswandel und Herrschaftslegitimation. Am letzteren Begriff wird anschließend aufgezeigt, wie fachliche Sinnbildungskompetenzen differenziert und für die fachdidaktische Analyse nutzbar gemacht werden können. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/3
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