Ein europaeischer Arbeitsmarkt der Wissenschaft.

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Autor/in	Karpen, Ulrich
Titel	Ein europaeischer Arbeitsmarkt der Wissenschaft.
Quelle	In: Das Hochschulwesen, 43 (1995) 1, S. 6-12Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen 2
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0018-2974
Schlagwörter	Europäische Dimension; Mobilität; Flexibilisierung; Karriere; Wissenschaftskooperation; Hochschulreform; Wissenschaftspolitik; Berufung; Hochschullehrer; Hochschullehrerbesoldung; Wissenschaftleraustausch; Hochschule; Internationaler Vergleich; Status; Europäische Union; Wissenschaftler; Deutschland-BRD
Abstract	Auf dem Hintergrund, dass alle westlichen Hochschulsysteme vor einer gruendlichen Modernisierung stehen, werden Mobilitaet und Flexibilitaet als wesentliche Elemente eines modernen, wettbewerbsfaehigen deutschen Hochschulsystems in Europa herausgestellt. Der Autor prueft Mobilitaetshindernisse auf deutscher und internationaler Ebene - etwa die Intransparenz bei Berufungen, dienst- und besoldungsrechtliche Regelungen, Statusfragen, aber besonders Lebenszeitberufungen, Verbeamtung und das kollektive Altern (Blockade der Karrierewege) - und diskutiert dann Abhilfemoeglichkeiten. Karpen kommt zu der Empfehlung, kuenftig einen europaeischen Wissenschaftlerstatus zu schaffen, mit dem die Hindernisse gemildert werden koennten und zeigt dies an zehn Punkten. Gliederung: I. Gibt es Mobilitaetsschranken in Deutschland? II. Wie entwickelt sich ein europaeischer Arbeitsmarkt der Wissenschaftler? III. Mobilitaetshindernisse im europaeischen Vergleich IV. Einige Prinzipien fuer die Mobilitaet von Wissenschaftlern in Europa (PHF/uebern.).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	1996_(CD)

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