Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Hägele, Helmut; Webel, Henrik; Fertig, Michael; Mehlan, Silke; Sattler, Kai |
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Institution | Brandenburg / Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie; Europäische Kommission / Europäischer Sozialfonds |
Titel | Evaluation des Förderprogrammes INNOPUNKT. Innovative arbeitsmarktpolitische Schwerpunktförderung im Land Brandenburg für den Zeitraum 2000 - 2006. |
Quelle | Köln u.a. (2009), 148 S.
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie; Graue Literatur |
Schlagwörter | Gender Mainstreaming; Frau; Trägerschaft; Arbeitspolitik; Nachhaltige Entwicklung; Qualitätsmanagement; Unternehmen; Berufsbildung; Arbeitsmarktchance; Arbeitsmarktpolitik; Qualifizierung; Arbeitsorganisation; Forschungsbericht; Innovation; Brandenburg |
Abstract | "Das Programm INNOPUNKT steht für die innovative arbeitsmarktpolitische Schwerpunktförderung im Land Brandenburg. Sie wird als Modellförderung durchgeführt und hat sich zum Ziel gesetzt, arbeitspolitische Innovationen in Brandenburg insbesondere in den Brandenburger Betrieben anzustoßen. ... Bereits im Jahr 2004 hat eine Zwischenbewertung zu Programmumsetzung und -ergebnissen stattgefunden. Der vorliegende Bericht knüpft an diesen Erkenntnissen an und liefert vertiefende Aussagen zur Qualität der Programmumsetzung sowie zu den Ergebnissen und Wirkungen auf Programm- und Kampagnenebene. Eine Besonderheit der Evaluation besteht darin, dass hier erstmalig ein Brandenburger Förderansatz mittels der Governanceanalyse untersucht wurde. Durch die Governanceperspektive u.a. auf Akteursinteressen und Strukturen des Programms sind Hinweise gewonnen worden, wie praktische Politikgestaltung mit INNOPUNKT funktioniert und wie dadurch Politiklernen stattfindet." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Evaluation; anwendungsorientiert; empirisch; empirisch-quantitativ; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2000 bis 2006. (Autorenreferat, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2010/3 |