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Autor/inn/enBurkert, Carola; Kindermann, Walter
TitelDie Landesebene: Hessen - Bildungssystem und Arbeitsmarkt für Migrantinnen und Migranten.
QuelleAus: Integrationsmonitoring: Migration, Bildung und Beschäftigung. Frankfurt, Main (2009) S. 35-45Verfügbarkeit 
ReiheISS im Dialog
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-88493-207-0
SchlagwörterSoziale Partizipation; Sozialer Faktor; Bildungssystem; Altersstruktur; Armut; Arbeitsmarkt; Arbeitsmarktchance; Erwerbsbeteiligung; Qualifikationsniveau; Ausbildungssystem; Geschlechtsspezifik; Migrant; Herkunftsland; Hessen
Abstract"Die Situation am hessischen Ausbildungs- und Arbeitsmarkt hat sich in den letzten Jahren verbessert. Jedoch ist es nicht gelungen, dass alle Bevölkerungsgruppen gleichermaßen an den Verbesserungen partizipieren. Menschen mit Migrationshintergrund8 haben im Durchschnitt geringere Bildungs- und Ausbildungsabschlüsse, schlechtere Jobchancen, geringere Arbeitsmarktbeteiligung und ein höheres Armutsrisiko als Menschen ohne Migrationshintergrund. Gleichwohl haben nicht alle Migrantinnen und Migranten gleichermaßen Integrationsschwierigkeiten, einige Nationalitätengruppen haben bessere Bildungsabschlüsse und sind mehr am Arbeitsmarkt beteiligt als Deutsche. Vermutlich ist es eine Mischung aus migrationsspezifischen, qualifikatorischen, geschlechtsspezifischen und sozialen Problemlagen, welche Integrationshemmnisse darstellen. Die Integration in Bildung und Arbeitsmarkt ist das zentrale Element einer gesellschaftlichen Teilhabe. Vor dem Hintergrund des demographischen Wandels und anstehenden Fachkräftebedarfs ist eine bessere Nutzung von Potenzialen unumgänglich. Der Beitrag gliedert sich wie folgt: Abschnitt 1 beschreibt zunächst die Zahl und die Altersstruktur der Personen mit und ohne Migrationshintergrund in Hessen. Die Analyse der Bildung und Qualifikation der beiden Personengruppen bei den Stationen Sekundarbereich Schule, Schulabschlüsse sowie berufliche Bildung stehen im Mittelpunkt von Abschnitt 2. Arbeitsmarkintegration dient der Sicherung des eigenen Lebensunterhalts und der Teilhabe an vielen gesellschaftlichen Aspekten des Lebens. Die Erwerbsbeteiligung - erwerbslos oder erwerbstätig - und die Qualifikation sind daher Gegenstand von Abschnitt 3. Ein Fazit, welches die Ergebnisse zusammenfassend diskutiert, beschließt die Ausführungen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; empirisch-quantitativ. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2010/3
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