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Sonst. PersonenKillisch, Winfried (Proj.leit.); Lenz, Karl (Proj.leit.); Glatter, Jan (Bearb.); Koch, Konstanze (Bearb.)
InstitutionZentrum Demographischer Wandel (Dresden); Technische Universität Dresden
TitelDer Hochschulstandort Dresden im demographischen Wandel.
Studie des Zentrums Demographischer Wandel der Technischen Universität Dresden im Auftrag der Landeshauptstadt Dresden, Stadtplanungsamt.
QuelleDresden (2009), X, 100 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
BeigabenAnhang; Tabellen 7; Abbildungen 33
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
URNurn:nbn:de:bsz:14-qucosa-25155
SchlagwörterDresden; Sachsen; Stadtentwicklung; Hochschule; Studienanfänger; Stadtentwicklung; Demografischer Wandel; Hochschule; Studienanfänger; Dresden; Sachsen
AbstractMit ca. 40.500 Studierenden und 9.200 Studienanfängern im Wintersemester 2007/08 ist Dresden der bedeutendste Hochschulstandort im Freistaat Sachsen. Für die Landeshauptstadt Dresden ergeben sich durch ihre Hochschulen und Studierenden eine Reihe positiver Effekte, von wirtschaftlicher Innovationskraft bis zur Bereicherung des kulturellen Lebens. Aufgrund der demographischen Entwicklung wird für den Freistaat Sachsen jedoch im Zeitraum 2008 bis 2015 ein massiver Einbruch der Studienanfängerzahlen prognostiziert. Wie stark diese Abnahme ausfällt, ist nicht nur abhängig von der Größe der relevanten Altersjahrgänge, sondern auch von der Studienberechtigten- und Studierquote sowie der Mobilität der Studienanfänger. Im Fokus der Studie steht die Mobilität der Studienanfänger bzw. Studierenden: Um die mit einem starken Rückgang der Studierendenzahlen drohenden negativen Folgen für die Stadtentwicklung zu vermeiden, müssen zukünftig Dresdner Abiturienten und Studierende verstärkt in Dresden gehalten sowie Abiturienten und Studierende aus anderen Bundesländern für ein Studium in Dresden gewonnen werden. Mit Bezug auf die Stadt Dresden vermittelt die Studie ein umfassendes Bild vom Prozess der Studienstandortwahl und geht dabei insbesondere auf kommunale Handlungsspielräume ein. Anhand von Befragungsergebnissen und unter Bezug auf vorhandene Initiativen im Bereich Hochschulmarketing werden Empfehlungen entwickelt, wie die Stadt Dresden ihre Attraktivität für Studienanfänger und Studierende weiter erhöhen kann. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2010/3
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