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Autor/inZymek, Bernd
TitelWettbewerb zwischen Schulen als Programm und Wettbewerb als Struktur des Schulsystems.
QuelleAus: Lange, Ute (Hrsg.); Rahn, Sylvia (Hrsg.); Seitter, Wolfgang (Hrsg.); Körzel, Randolf (Hrsg.): Steuerungsprobleme im Bildungswesen. Festschrift für Klaus Harney. Wiesbaden: VS, Verl. für Sozialwissenschaften (2009) S. 81-100
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ReiheVS research. Theorie und Empirie lebenslangen Lernens (TELLL)
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-531-17145-3; 978-3-531-17145-6
DOI10.1007/978-3-531-91922-5_5
SchlagwörterAutonomie; Schulpolitik; Schulreform; Schule; Schulsystem; Gegliedertes Schulsystem; Schulentwicklung; Allgemein bildende Schule; Schulform; Hauptschule; Realschule; Gymnasium; Sekundarbereich; Verbundene Haupt- und Realschule; Ländlicher Raum; Region; Bevölkerungsentwicklung; Bundesland; Großstadt; Transformation; Angebot; Konkurrenz; Wettbewerb; Strategie; Deutschland; Großbritannien; Nordrhein-Westfalen
AbstractIm Zusammenhang einer empirischen Analyse des Struktur- und Funktionswandels der Berufskollegs in NRW entwickelte Klaus Harney 2008 eine - zunächst polemisch-kritisch erscheinende, dann aber analytisch in hohem Maße fruchtbare - Gegenposition zu einem Leitbegriff neuerer Strategien der Schulentwicklungspolitik. ... "Im Medium des Zentralismus seiner Setzungen verschafft der zentrale Prinzipal (Regierung, Ministerium) ... genau die Spielräume des Handelns, die eine lokale Organisation benötigt, um im Rahmen ihrer Funktionen ungestört agieren und entscheiden zu können... Es würde für sie teuer und zeitraubend - ja wahrscheinlich gar nicht möglich sein - die Legitimation und Anerkennung, die die Landesregierungen und Ministerium verschaffen, ... durch Marketing und Ähnliches zu ersetzen" (K. Harney 2008: 75 f.). Diese These, deren Plausibilität durch Befunde eigener empirischer Analysen zur regionalen Schulentwicklung im Bereich der allgemeinbildenden Schulen gestützt wird, soll im Folgenden auf einen anderen Leitbegriff des neuen Mainstreams der Schulentwicklungspolitik - den zu fördernden Wettbewerb bzw. die Konkurrenz zwischen Schulen - übertragen und im Zusammenhang der Ergebnisse von Analysen zur regionalen Schulentwicklung diskutiert werden. Die Argumentation wird auf drei Thesen und den Nachweis ihrer empirischen Plausibilität konzentriert werden. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2010/2
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