Schulministerien und ihr Umgang mit Leistungsvergleichsstudien.

Autor/in	Dedering, Kathrin
Titel	Schulministerien und ihr Umgang mit Leistungsvergleichsstudien.
Quelle	Aus: Böttcher, Wolfgang (Hrsg.); Dicke, Jan Nikolas (Hrsg.); Ziegler, Holger (Hrsg.): Evidenzbasierte Bildung. Wirkungsevaluation in Bildungspolitik und pädagogischer Praxis. Münster u.a.: Waxmann (2009) S. 201-210 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-8309-2240-X; 978-3-8309-2240-7
Schlagwörter	Empirische Forschung; Vergleichsuntersuchung; Rezeption; Bildungspolitik; KMK (Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland); Bildungsverwaltung; Schüler; Leistungsbeurteilung; Schülerleistung; Projekt; Bundesland; Nutzung; Behörde; PISA (Programme for International Student Assessment); Brandenburg; Bremen; Deutschland; Rheinland-Pfalz; Thüringen
Abstract	Die Autorin verweist auf die Schwierigkeiten, die die Interpretation wissenschaftlicher Ergebnisse auf ministerieller Ebene bereitet. Sie präsentiert Ergebnisse des Projektes MiSteL, das den Umgang von vier Landesschulministerien mit den Ergebnissen des internationalen Vergleichsstudie PISA 2000 untersucht hat. In den Bereichen von Bildungspolitik und Bildungsadministration konstatiert sie für den gewählten Untersuchungszeitraum eine allenfalls begrenzt evidenzbasierte Entscheidungsfindung. Ursächlich hierfür seien unter anderem ein erheblicher Legitimationsdruck sowie Kompetenz- und Kapazitätsdefizite auf Seiten der Ministerien gewesen. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2010/2