Fetish and folly in the IT-enabled reform of children's services: technology as magic.

Autor/inn/en	Wastell, David; White, Sue
Titel	Fetish and folly in the IT-enabled reform of children's services: technology as magic.
Quelle	Aus: Böttcher, Wolfgang (Hrsg.); Dicke, Jan Nikolas (Hrsg.); Ziegler, Holger (Hrsg.): Evidenzbasierte Bildung. Wirkungsevaluation in Bildungspolitik und pädagogischer Praxis. Münster u.a.: Waxmann (2009) S. 189-200 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	englisch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-8309-2240-X; 978-3-8309-2240-7
Schlagwörter	Informations- und Kommunikationstechnologie; Kinderschutz; Projekt; Technologie; Kinder- und Jugendhilfe; Modernisierung; Reform; Informationstechnologie; England; Wales
Abstract	Im Feld des Kinderschutzes in England und Wales setzen sich die Autoren mit der zunehmenden Standardisierung und Technologisierung der Kinder- und Jugendhilfe auseinander. Die "IT-enabled Initiatives" werden von ihnen als eine spezifische, managerielle Form der Modernisierung und der Implementation einer wirkungsorientierten Programmatik identifiziert. Bezüglich der Effektivität, aber auch der feldspezifischen Angemessenheit der IT basierten Reformen kommen sie zu einer ernüchternden Einschätzung. Die Qualität des Kinderschutzes hat sich durch den systematischen Einsatz von Informationstechnologien zur Steuerung professioneller Praxis nicht verbessert. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2010/2