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Autor/inHeinrich, Martin
TitelDie Perspektive von Lehrerinnen und Lehrern auf Schulentwicklung.
Zum Sinn von Einzelfallrekonstruktionen am Beispiel von Schulprogrammarbeit.
QuelleMünster: Monsenstein und Vannerdat (2009), 149 S.Verfügbarkeit 
ReihePädagogik im Widerspruch. 11; MV Wissenschaft
BeigabenLiteraturangaben S. 145-149
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-86582-839-6; 978-3-86582-839-2
SchlagwörterFallstudie; Interview; Methode; Konflikt; Auswertung; Schulforschung; Schulentwicklung; Schulprogramm; Lehrer; Interpretation; Deutschland
AbstractAusgangspunkt der vorliegenden Studie ist die Überlegung, dass in einer akteursbezogenen, mikropolitische Prozesse inkludierenden Schulentwicklungsforschung immer wieder das Problem virulent wird, dass bei der Evaluation von Schulentwicklung ein Instrumentarium notwendig wird, das die Entwicklungsprozesse als Ursache-Wirkungs-Relationen beschreiben kann, dies aber methodisch angesichts der Komplexität sozialer Praxis kaum leistbar erscheint. Über Reaktionsmusteranalysen wird daher anhand von Fallstudien versucht, die Reaktion Einzelner zu rekonstruieren, um so nicht nur Belege für subjektive Verarbeitungsmechanismen struktureller Herausforderungen zu gewinnen, sondern im Medium der rekonstruierten subjektiven Reaktionen dialektisch ex negativo auch Verweise auf die objektiven strukturellen Bedingungen zu erhalten, die die Subjekte zu eben diesen Reaktionen drängen. Streng genommen - so das Argument, das anhand der Einzelfallstudien plausibilisiert werden soll - wird sogar die Perspektive der Einzelnen erst vor dem Hintergrund von latenten Sinnstrukturen als Perspektive fassbar, indem sie nicht nur zum Meinen der anderen abgegrenzt wird, sondern auch als spezifischer Reflex des Individuums auf das in den latenten Sinnstrukturen gefasste abstrakte Allgemeine kenntlich wird und damit in einem weiter reichenden, d.h. fundamentaleren Sinne Perspektivität als (Selbst)Verortung des Subjekts kenntlich werden lässt. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2010/2
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